Erziehung am Telefon

Im Domina Studio Teil 19

13. August 2011

Alexander hat ja recht; gegen seinen Willen wird er weitere Freitagabende bei ihr kaum durchsetzen können; oder nur um einen hohen Preis, den im Zweifel sie zahlen muss. Was es nicht unbedingt einfacher macht.
Er muss sie aufgeben, und er muss ihr genau das schreiben.
Auf Ihrer Visitenkarte sind eine URL und eine Mailadresse vermerkt. Er geht zuerst ins Internet, auf ihre Seite. Merkwürdig, dass er sie nicht längst besucht hat.

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Im Domina Studio Teil 17

30. Juli 2011

Er hat kaum geschlafen in der Nacht, lange aufgewühlt wachgelegen, und doch fühlt er sich nicht im geringsten müde, als er zu einer Zeit aufsteht, die ihn sonst fast nie außerhalb des Bettes findet. Er hat einen ganz frühen Termin.
Eigentlich sollte er müde sein, doch er ist es nicht. Eine merkwürdig fiebrige Energie pulsiert durch seine Adern. Er muss lächeln, als das frischgebügelte, steife Hemd die erwartete Wirkung hat, ein Kribbeln hervorruft an seinen Brustwarzen.

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Im Domina Studio Teil 3

22. April 2011

Wie lange er wohl schon wartet? Er hat lange am Andreaskreuz gestanden; Erschöpfung nach einer langen Arbeitswoche mehr als alles andere hat ihn dann zur Fußbank getrieben.
Einen wahnwitzigen Moment lang war er bereit, sich stattdessen in den Sessel fallen zu lassen.
In der kurzen Auseinandersetzung zwischen Provokation und „das gehört sich einfach nicht“ hat die Vernunft gesiegt.

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Gehorsamkeitsübungen

3. Februar 2011

Allzu lange sollten mein Kuss und meine erste Umarmung nicht anhalten; das war mir klar. James war nicht nur für Sex hier; das Treffen jetzt war nicht nur ein simpler Seitensprung. Hätte ich das zugelassen, hätte James bestimmt sofort wieder den Macho herausgekehrt. Ich wollte etwas anderes, und ich wollte mehr als das.
Dass er dieses Treffen trotz dieser Vorbedingung möglich gemacht hatte, bewies mir, dass er dazu auch bereit war.

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Hingebungsvoller Sklave

22. Juli 2010
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Ansonsten passierte bei diesem ersten gemeinsamen Essen nicht mehr viel, außer dass wir beide, Cathy und ich, unseren Spaß daran hatten, wie Phil mit dem Gemüse kämpfte. Und wie er sehnsüchtig immer wieder auf das Fleisch starrte, das er allerdings mangels eines Messers nicht angehen konnte.
Es war ein sehr guter Beginn für unser doppeltes Dominaspiel – alles andere würde sich im Laufe der Zeit ergeben. Ich wollte nun auch gewiss nichts erzwingen.

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Das doppelte Domina Spiel – Teil 3

16. Juli 2010

In erster Linie unterhielten sich bei diesem Essen Cathy und ich. Es war nicht etwa so, dass wie Phil bewusst ausgeschlossen hätten; wir hatten uns anfangs beide große Mühe gegeben, allgemeine Themen zu wählen, wo er mitreden konnte, und ihn ins Gespräch mit einzubeziehen.
Doch er zeigte es sehr deutlich, dass er eigentlich ganz zufrieden damit war, uns einfach nur zuzuhören – und so nutzten wir Frauen das aus, indem wir uns langsam den Themen zuwandten, die ausdrücklich uns beide betrafen.

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Telefonsex Erziehung mit Herrin