So, jetzt habe ich euch aber lange genug das Vergnügen einer Domina Sexgeschichte in Fortsetzungen gegönnt! Es wird höchste Zeit, dass ich euch mal wieder in meinem privaten Leben aufs Laufende bringe, denn da hat sich inzwischen einiges getan. Und was, das wollt ihr doch sicher wissen, oder?
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Beinahe schwungvoll legt er den Weg nach oben zurück, getragen von einer wilden Freude. Mittendrin reicht sie ihm kurz die Hand, die er dankbar ergreift.
Danach sieht sie Alexander an. „So, und jetzt du.“
Er wirft ihr einen erschrockenen Blick zu. Was hat sie nur vor?
Alexanders Gesichtsmuskeln treten scharf hervor. „Ich lasse mich von dir nicht mit einem Kunden auf die gleiche Stufe stellen. Ich bin dein Mann.“
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Sein freier Montagnachmittag, auf den er sich schon gefreut hatte, und der geplant gewesen war, fällt ins Wasser.
Ein wichtiger Mann in seiner Firma ist krank, er muss dessen Arbeit mit auffangen.
Er macht Überstunden bis fast zehn, vernachlässigt Hausarbeit und Sport, gestattet sich nur als notwendigen Ausgleich vor dem Einschlafen ein Masturbieren, das mechanisch und trostlos ist, ihm ein schlechtes Gewissen macht, obwohl sie nichts von ihm verlangt hat, ihn wahrscheinlich am Freitag nur noch endgültig verabschieden wird.
Der Dienstag gleicht dem Montag wie ein Ei dem anderen; selbst der Inhalt weckt in ihm das Gefühl von déjà-vu.
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Alexander hat ja recht; gegen seinen Willen wird er weitere Freitagabende bei ihr kaum durchsetzen können; oder nur um einen hohen Preis, den im Zweifel sie zahlen muss. Was es nicht unbedingt einfacher macht.
Er muss sie aufgeben, und er muss ihr genau das schreiben.
Auf Ihrer Visitenkarte sind eine URL und eine Mailadresse vermerkt. Er geht zuerst ins Internet, auf ihre Seite. Merkwürdig, dass er sie nicht längst besucht hat.
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Am nächsten Tag, einem Sonntag, trifft er Alexander erneut, als er gemütlich ein Frühstück in einem Café einnimmt. Das gönnt er sich ab und zu sonntags, das Frühstücksbüfett hier, statt dem trostlosen Frühstück zuhause, das den Sonntag zum Alltag macht. Und da ist er wieder, Alexander. Fast fühlt er sich ein wenig verfolgt.
Er hat es beinahe befürchtet, und tatsächlich bringt Alexander sein Tablett zielsicher an seinen Tisch. Saft, Müsli, Milch und ein Apfel. Wie schrecklich gesund.
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Er hat kaum geschlafen in der Nacht, lange aufgewühlt wachgelegen, und doch fühlt er sich nicht im geringsten müde, als er zu einer Zeit aufsteht, die ihn sonst fast nie außerhalb des Bettes findet. Er hat einen ganz frühen Termin.
Eigentlich sollte er müde sein, doch er ist es nicht. Eine merkwürdig fiebrige Energie pulsiert durch seine Adern. Er muss lächeln, als das frischgebügelte, steife Hemd die erwartete Wirkung hat, ein Kribbeln hervorruft an seinen Brustwarzen.
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