Erziehung am Telefon

Die Burgherrin und der Fremde – Teil 7

28. Oktober 2010

„Wer bist du?“, fragte sie ihn erneut, und diesmal war ihre Stimme beinahe sanft. „Ich heiße Laurenz“, wiederholte der Fremde. Entweder war dies wirklich sein Name, oder aber er hatte sich in sein Cover als heimlicher Spion so gut hineingefunden, dass er den Namen verinnerlicht hatte; sie vermutete sogar ersteres.
„Und was machst du in meiner Burg?“, fragte sie weiter. Der Fremde schwieg hartnäckig. Immerhin fiel ihm auch keine freche Bemerkung mehr ein, dazu war er wohl nun doch zu erschöpft nach der Streckbank und der Auspeitschung.

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Die Burgherrin und der Fremde – Teil 6

22. Oktober 2010

Der Marschall verstand sofort, was in ihrem Kopf vorging. Eilfertig holte er das Folterinstrument, das dafür benötigt wurde. Es sah aus wie ein Holzkreisel; allerdings ein sehr großer, ein riesiger Holzkreisel.  Oben lief er spitz zu, aber an seiner breitesten Stelle unten füllte er einen Handteller. Und zwar den kräftigen Handteller des Marschalls, nicht den schmalen, zierlichen Handteller der Burgherrin.
Noch immer lächelnd drehte Gerlin den Kreisel zwischen den Händen. „Spuck mal drauf, dann flutscht es besser“, sagte sie zum Marschall.

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Die Burgherrin und der Fremde – Teil 5

13. Oktober 2010

„Wer bist du wirklich?“, war Gerlins erste Frage. Denn inzwischen war ihr klar geworden, dass der Fremde keineswegs der sein konnte, der er vorgab zu sein. Kein echter armer Ritter hätte ihr Angebot ausgeschlagen, die Nacht in ihrer Kemenate zu verbringen und stattdessen das Strohlager vorgezogen.
Das heißt, es mochte schon sein, dass der Fremde wirklich ein armer Ritter war – aber keiner, der einfach nur auf der Suche nach Kost und Logis durch die Lande zog. Denn der hätte sich immer für den gewohnten Luxus entschieden und hätte in der Nacht das Zimmer mit ihr geteilt; keiner hätte dieser Einladung widerstehen können.

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Die Burgherrin und der Fremde – Teil 4

7. Oktober 2010

Wie einen Mehlsack hatte der Marschall den gefesselten Fremden über der Schulter getragen, und wie einen Mehlsack ließ er ihn im Folterkeller auf den Boden plumpsen. Ausruhen konnte der Fremde sich dort jedoch nicht; denn sofort löste der Marschall die Stricke, die bisher als Fesseln gedient hatten, und legte dafür seine Hand- und Fußgelenke in eiserne Ringe, an denen sich stabile eiserne Ösen befanden.
Von diesen Ringen gab es sehr viele im Folterkeller; manche waren an den Wänden befestigt, andere lagen einfach herum.

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Die Burgherrin und der Fremde – Teil 1

16. September 2010

Wutentbrannt stürmte die Burgherrin den Flur entlang in ihre Kemenate und knallte die Tür hinter sich zu, dass es nur so schepperte. Was bildete dieser Kerl sich eigentlich ein? Sie hatte so viel für ihn getan, und das war nun der Dank dafür?
Er war zwar ein Ritter, und ihr insofern vom Geburtsrecht her ebenbürtig, aber er stammte aus einem derart verarmten Geschlecht, dass ihm kaum das zerrissene Hemd an seinem Leib gehörte. Eine Rüstung hatte er schon gar nicht gehabt, und selbst als er seine mickrige, halb zerfallene Burg verkauft hatte, waren noch Schulden übrig geblieben, sodass er auch sein Pferd hatte hergeben müssen.

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Sexgeschichte

8. September 2010

Ich weiß nicht, wie es euch geht – aber ich finde einfach, es wird endlich mal wieder Zeit für eine Sadomaso Sexgeschichte. Wie das mit Nicolas, dem kleinen Franzosen weiter ging, werdet ihr noch früh genug erfahren. Wobei so viel in den wenigen Tagen, die ich Cathy besuchte und in seinem Haus übernachtete, gar nicht mehr geschah.
Wie gesagt, dazu später noch ein bisschen mehr.

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Telefonsex Erziehung mit Herrin