Der verfluchte Keuschheitsgürtel – Teil 1

7. November 2008

Bevor wir jetzt zu Teil 2 meines Plans für meinen Lieblingssklaven Andreas kommen, möchte ich euch heute mit einer kleinen Fantasy Geschichte unterhalten. Bei der sich auch alles um das Thema Keuschheit dreht:

Es war einmal ein junger, ausgesprochen gut aussehender Prinz.

Als sein Vater, der König, ihm befahl zu heiraten und alle heiratsfähigen Mädchen im Land an den Hof bestellte, schaute der Prinz sich zwar alle jungen Frauen an, aber sein Herz gehörte bereits einer anderen.

Und das war die Tochter des Hofmagiers.

Als er alle anderen Frauen der Reihe nach ablehnte und sein Vater ziemlich wütend auf ihn wurde, gestand er ihm irgendwann endlich seine Liebe zur Magiertochter.

Der König war zunächst entsetzt, hatte er doch gehofft, mit Hilfe einer geschickten Heirat ergiebige Allianzen zu den Nachbarländern schließen zu können, doch er liebte seinen Sohn und wollte ihn nicht unglücklich sehen.

So gestattete er es ihm schließlich, die Tochter des Magiers zu heiraten.

Das junge Paar war sehr glücklich, und als der alte König starb, von allen tief betrauert, wurde der Prinz zum König und regierte sein Land trotz seiner Jahre weise und klug.

Nun kann aber auch der Klügste auf Dauer nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

Der König des angrenzenden Landes hatte es nie verwunden, dass seine Tochter von diesem jungen Kollegen, als er noch Prinz war, abgelehnt worden und als neue Königin nicht in Frage gekommen war.

Er suchte einen passenden Anlass, und wer sucht, der findet.

So nahm er eine äußerst zweifelhafte Grenzüberschreitung eines Bauern, eines Untertanen des jungen Königs, zum Anlass, um in dessen Gebiet einzufallen und sich raubend, plündernd und mordend wie ein Lavastrom von dort aus immer weiter ins Land hinein und in Richtung Hauptstadt zu wälzen.

Der junge König entsandte Unterhändler und versuchte alles, ihn aufzuhalten. Er wollte einen Krieg unbedingt vermeiden.

Doch es half alles nichts; schließlich musste er einsehen, dass allein Gewalt die fremde Gewalt aufhalten konnte, und mobilisierte das Heer.

An der Spitze seiner Armee zog er hinaus, dem fremden König entgegen, um ihn zu besiegen und ihn aus dem Land zu verjagen.

Die schöne junge Königin blieb verzweifelt und voller Angst um ihren geliebten Gemahl zurück.

Bevor er ins Feld gezogen war, hatte der junge König ihr noch einen Keuschheitsgürtel angelegt, denn das war damals so üblich.

Wo kommen wir denn da hin, wenn eine junge Königin einfach ungezügelt herumvögelt, während ihr Ehemann im bösen Krieg Leib und Leben für sein Land und seine Untertanen riskiert!

Nicht dass sie nun Lust darauf gehabt hätte, das Gemächt eines anderen Mannes in ihrem ganz entzückenden süßen kleinen Fötzchen zu spüren – aber sicher ist sicher, dachte sich der König.

Und um wirklich ganz sicher zu gehen, tat er noch ein Übriges und wies den Hofmagier, den Vater der jungen Königin an, einen bösen Fluch auf den Keuschheitsgürtel zu legen, bevor er ihn – also den Magier, nicht den Keuschheitsgürtel, denn das wäre dessen Zweck ja entgegengelaufen – mit in den Krieg nahm.

Es kam, wie es kommen musste; der König fiel im Krieg, der böse fremde König gewann, wie ja oft genau die Falschen sich im Leben durchsetzen, und ließ sich wenige Wochen nach dem Auszug der Armee unter dem alten, rechtmäßigen König zum neuen Herrscher über das Land ausrufen.

Er zog in den Königspalast in der Hauptstadt ein, denn der war viel, viel prächtiger und schöner als sein eigener Palast in seiner früheren Hauptstadt, und regierte von dort aus die beiden Länder.

Er tat das gar nicht einmal so schlecht, wie man denken sollte; denn nun war er ja nicht mehr der Eroberer, sondern der Besitzer, und einem Besitzer ist daran gelegen, dass an seinem Besitz nichts zu schaden kommt.

So war der junge König bald vergessen und alle hätten glücklich sein können und waren das zum größten Teil auch, denn Menschen vergessen sehr schnell, das Böse wie das Gute – bis auf die hübsche junge Königin, die nun schon seit einiger Zeit in ihrem Keuschheitsgürtel dahinschmachtete.

Zuerst hatte sie ihren Gatten betrauert und das, was der Keuschheitsgürtel verhindern sollte, in ihrer Trauer gar nicht vermisst.

Irgendwann jedoch endet auch die größte Trauer; und, was soll ich sagen, die junge Königin, oder vielmehr Ex-Königin, bekam Lust auf Sex.

Diese Lust wurde immer größer.

Bewerber darum, ihren harten Speer einmal in ihre niedliche kleine Scheide stecken zu dürfen, gab es nun mehr als genug in ihrer Umgebung.

Der neue König hatte sie übrigens mit großer Achtung behandelt und es ihr erlaubt, am Hof in ihren Gemächern wohnen zu bleiben. Sie hatte also weder ihre schönen Kleider, noch ihre Diener verloren; nur ihren Gemahl.

Und, das vergaß ich jetzt ganz zu erwähnen, ihren Vater.

Denn auch der Hofmagier war in dem Gefecht, das den jungen König getötet hatte, ums Leben gekommen. Er hatte noch versucht, den jungen König zu retten, doch seine Zauberkraft reichte nicht aus dafür.

Es war nun halt schon ein alter Magier, der mit seinen Zauberkräften einfach haushalten musste.

Und der Fluch für den Keuschheitsgürtel der jungen Königin hatte ihn soviel von diesen Kräften gekostet, dass es nachher für den komplizierten Lebensschutz-Zauber einfach nicht mehr reichte.

Merke – wer seine Frau in einen verfluchten Keuschheitsgürtel einschließt, bewahrt sich so zwar vielleicht ihre Treue, könnte aber dadurch sein Leben verlieren …

Jedenfalls, nachdem nun der tot war, der sie keusch sehen wollte, hätte die Ex-Königin ja nun eigentlich wieder nach Herzenslust vögeln können.

Wenn es nicht in diesem Krieg auch den erwischt hätte, der sehr sorgfältig und gründlich dafür gesorgt hatte, dass ihr dies auf Dauer unmöglich war.

Der Fluch auf dem Keuschheitsgürtel sorgte noch viel nachhaltiger als das massive Metall, das sich um ihre zierlichen schlanken Schamlippen eng anschloss und auch die wunderschöne kleine Knospe weiter vorne bedeckte, erst recht das wilde Löchlein, das nun oft so feucht war und sich nach Besuch sehnte, dafür dass sich der Ex-Königin kein Mann mit erotischen Absichten nähern konnte.

Oder vielmehr, nähern konnten sich ihr die Männer schon; nur der eigentliche Zweck dieser Annäherung, der blieb unerfüllbar.

Denn der Fluch, den der alte Hofmagier auf den Keuschheitsgürtel gelegt hatte, der hatte zur Folge, dass jedem Mann, der sich, im Zweifel natürlich mit hoch aufgerecktem Gemächt, an dem Gürtel zu schaffen machte, um ihn zu sprengen oder zu zerstören und an das zu gelangen, was darunter verborgen lag, und wonach es ihn gelüstete, ab dem Augenblick, in dem er das Metall berührte, der Schwanz für immer in genau dem Zustand verblieb, in dem er sich gerade befand.

Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie unangenehm das ist, mit einem Dauerständer herumzulaufen.

Allein schon die höfische Kleidung machte einen aufgereckten Schwanz zwingend sichtbar und damit äußerst peinlich.

Noch schlimmer war es natürlich, dass es keinerlei Abhilfe für diesen Zustand gab, denn das war keine Lust, die den Schwanz prall und hart und senkrecht abstehend hielt, sondern eine Strafe.

Eine Strafe, gegen die es kein Mittel gab.

Der Magier des neuen Königs hatte schon alles versucht, die ganzen Jammergestalten mit ihren eingefrorenen Erektionen zu heilen, doch vergeblich.

Und auch gegen den Fluch selbst, der auf dem Keuschheitsgürtel lastete, war er ebenso machtlos wie gegen dessen Folgen.

Der alte Hofmagier war nun eben doch ein großer Zauberer gewesen; gegen seine Kraft gab es kein Ankommen.

Die junge Ex-Königin überlegte verzweifelt, auf welche Weise es ihr dennoch gelingen konnte, den vermaledeiten Keuschheitsgürtel loszuwerden.

Sie brauchte jemanden, der entweder keinen Schwanz hatte, oder dessen Schwanz sich in einem Zustand befand, der auch auf Dauer zu ertragen war.

Nun gab es allerdings keinen Mann, der sich ihr nähern konnte, ohne dabei gleich die höchste Erregung zu verspüren.

Außerdem, selbst wenn sie einen Mann gefunden hätte, dessen Schwanz trotz ihrer Schönheit und Lieblichkeit schlaff blieb – wollte sie ihn dann dadurch bestrafen, dass sie ihm auch für die Zukunft jegliche sexuelle Aktivität unmöglich machte, wie es die notwendige Folge gewesen wäre?

Also blieb nur die Möglichkeit, dass sie sich durch jemanden ohne Schwanz aus dem verfluchten Gürtel befreien ließ.

Nun waren jedoch die Frauen am Hof sämtlich nicht stark genug, das sehr haltbare, massive, widerstandsfähige und ihrer Traumfigur exakt angepasste Metall des Keuschheitsgürtels aufzubrechen.

Selbst nach einer schweißtreibenden Beratung, die die ganze Nacht dauerte, und bei der lauter Männer mit hoch erhobenen Schwänzen sich zwar sehr bemüht von dem Gürtel selbst fernhielten, aber im Hintergrund den Frauen gute Ratschläge gaben und die passenden Werkzeuge holten, die sich mit dem Gürtel selbst befassten, war man keinen Schritt weiter gekommen.

Den Frauen fehlte einfach die Kraft.

Und die Männer hatten nun zwar die Kraft, konnten sie infolge des Fluchs jedoch nicht einsetzen.

Es war eine ziemlich beschissene Situation für die junge Ex-Königin.

Sie war schon am Überlegen, ob sie sich in ihr Schicksal ergab und für den Rest ihres Lebens auf Sex verzichtete.

Auf Sex mit anderen, wohlgemerkt; es sich selbst besorgen konnte sie zum Glück noch, und zwar mit Hilfe eines metallenen Löffels, den sie ganz speziell in die Form gebogen und gebracht hatte, die nötig war, um damit unter das Schild des Keuschheitsgürtels zu gelangen und ihr wildes, schwellendes Knöspchen zu stimulieren.


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2 Reaktionen zum Thema “Der verfluchte Keuschheitsgürtel – Teil 1”

  1. Herold65 schrieb am 26. Juni 2011 um 01:35 Uhr :

    Hey, ich kenne noch weitere Keuschheitsgürtel-Geschichten, die sehr geil sind: hier auf youstories.net könnt ihr mehr lesen und andere Fetische

  2. Herrin schrieb am 26. Juni 2011 um 08:18 Uhr :

    Danke für den Tipp!

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