Sklave und Sklavin – Teil 3

15. Oktober 2009

So, und nachdem nun der private Anlass für diese Sexgeschichte abgeschlossen ist, bekommt ihr heute auch die Fortsetzung der Story mit dem Sklaven und der Sklavin zu hören, die von ihrer Domina gemeinsam im Keller in einem Kerker eingesperrt worden sind, beide gefesselt, er nur mit den Händen auf dem Rücken, sie mit den Händen an den Gitterstäben und den Beinen gespreizt, und außerdem trug sie noch einen Knebel.
Ihr wisst, der Sklave der sich immerhin frei bewegen und reden konnte, hatte erkannt, dass ihre gemeinsame Herrin höchstwahrscheinlich von ihm erwartete, er sollte der Sklavin die Muschi lecken.

Und nun sind wir alle ganz gespannt darauf, wie er das tut; und ob er damit recht hatte, dass seine Herrin wirklich genau das von ihm erwartete:
Es war gar nicht so einfach, mit auf dem Rücken gefesselten Händen aus dem Knien ins Liegen zu kommen; und lediglich im Liegen konnte ich die Stelle erreichen, die ich mit meiner Zunge erreichen musste. Ich hatte es im Knien mit Vorbeugen versucht; doch dabei kam ich nicht tief genug.
Irgendwie schaffte ich es, mich langsam in einer Yoga-ähnlichen Haltung zuerst sozusagen zusammenzuklappen, mich dann auf die Seite zu rollen und mich anschließend Zentimeter für Zentimeter an das heranzurobben, was in meiner Nase schon so verlockend duftete.
Die Sklavin tat dabei alles, um es mir leichter zu machen. Allerdings konnte sie in ihrer Haltung nicht allzu viel unternehmen.
Kaum hatte ich die Position fast erreicht, mit meinem Gesicht schon halb in der lockenden Pussy, da stellte ich auch schon ein kleines Problem fest – die Spreizstrange, die die Beine der Sklavin weit auseinander hielt, lag direkt unter mir und presste sich unangenehm gegen meine Hüfte. Das tat weh!
Kurz stand ich davor aufzugeben, denn es war wirklich gemein, wie dieses harte Holz drückte, aber dann fiel mir ein, dass meine – unsere – Herrin wahrscheinlich auch das ganz genau geplant hatte.
Wenn sie mir schon das Vergnügen gönnte, die Muschi einer anderen Frau als meiner Herrin lecken zu dürfen, dann hatte ich dafür wahrscheinlich schon ein paar Unbequemlichkeiten hinzunehmen.
Außerdem war ich inzwischen der saftigen Köstlichkeit schon viel zu nahe, um noch widerstehen zu können.
Noch ein paar Zentimeter – ja, nun steckte ich schon beinahe mitten drin in der duftenden Nässe! Ich streckte meine Zunge aus, leckte über das, worauf ich traf – noch waren es nur Schamlippen, nichts sonst, und die Sklavin begann zu zucken. Sogar einen unterdrückten Seufzer dachte ich hinter dem Knebel zu hören.
Noch ein bisschen weiter auseinander gingen die schlanken Schenkel rechts und links von mir, und mit einem schmatzenden Geräusch öffneten sich auch die äußeren Schamlippen, gaben ihre tiefsten Geheimnisse frei.
Ich gab meinem Körper einen letzten Ruck nach vorne, tastete mit meiner Zunge – und fand sofort den Kitzler.
Ich saugte ihn in meinen Mund hinein, ich lutschte daran, ließ meine Zunge an ihm spielen, presste ihn gegen meinen Gaumen.
Anscheinend war es nicht schlecht, wie ich es anfing; die unkontrollierten Bewegungen der Sklavin zeigten mir, ich war auf dem richtigen Weg.
Ihr Stöhnen, als sie dann mit einem kleinen Saufbäumen kam, konnte ich sogar durch den Knebel hindurch sehr deutlich hören. Ich hatte meine Aufgabe erledigt, und das gab mir ein befriedigtes Gefühl, als ich mich langsam wieder von der süßen Muschi entfernte und mich wieder auf die Beine stellte, was nicht ganz ohne Taumeln gelang.


Weitere Einträge


Comments are closed.

Telefonsex Erziehung mit Herrin