Klammern wo bitte?

25. März 2011

Ihr wartet bestimmt schon auf die Fortsetzung meiner Domina Sexgeschichte vom letzten Mal, mit dem Titel „Des Widerspenstigen Strafe“. Ihr erinnert euch – die Protagonistin hatte ihrem Mailsklaven im Rahmen der Mailerziehung den Befehl gegeben, zehn Minuten lang Klammern an den Nippeln zu tragen, das mit der Webcam aufzunehmen und ihr das Video davon zu schicken. Wir waren gerade dabei, wie sie das Video öffnet.

Stumm schaute sie auf den Bildschirm, auf dem sofort ein recht großer und appetitlicher harter Schwanz zu sehen war. Hätte sie diesen Schwanz live vor sich gehabt, hätte sie ihre Freude daran gehabt, den Sklaven immer wieder wichsen zu lassen, ihn dann aber immer vor dem Abspritzen zu unterbrechen und eine Pause einlegen zu lassen.
Diese Methode erhöht die Qual für den Sklaven – und die Lust für die Domina.
Aber in diesem Zusammenhang fragte sie sich zuerst einmal nur, warum Markus ihr seinen Schwanz zeigte, wo er doch mit der Webcam hatte aufnehmen sollen, wie er sich Klammern an die Nippel klemmte!
Vielleicht hatte er ihr nur auf diese Weise plastisch zeigen wollen, wie geil es ihn machte, einen Befehl von seiner Mailherrin erhalten zu haben und diesen vor den Augen der Webcam erfüllen zu dürfen?
In seinem Mail hatte der ansonsten übliche Dank eines Sklaven an seine Domina für einen erteilten Befehl nun allerdings gefehlt …
Und ansonsten hätte er sich seinen Sklavensack für eine solch intime Aufnahme ja nun wirklich mal vorher rasieren können, fand sie. Denn sie stand überhaupt nicht auf behaarte Eier, und Markus hatte sogar einen richtigen Urwald an Sackhaaren zu bieten.
Das Mysterium dieser Entscheidung, den Schwanz zu zeigen, sollte sich schnell auflösen. Außer diesem gut gebauten Schwanz sah sie schon bald zwei Hände, die zwei ganz normale Wäscheklammern, beide in rot, in die Webcam hielten.
Aha, dachte sie – jetzt wird gleich die Cam nach oben schwenken.
Doch weit gefehlt – statt dass es nun einen Kameraschwenk gab, blieb die Perspektive die gleiche, und nun konnte sie sehen, wie Markus nach seinem Schwanz griff, eine Hand um den Schaft legte, die Vorhaut einmal ganz nach unten zog.
Kurz darauf ging er mit der Hand wieder nach oben, sodass sich die Vorhaut wulstig um die Eichel legte.
Und nun griff Markus nacheinander nach den beiden Klammern – und klemmte sie sich direkt an die Vorhaut, wo sie ein wenig wippten, weil sein Schwanz zitterte. Das Wippen nahm noch zu, als er nun sehr eifrig zu wichsen begann.
Sie konnte es nicht fassen.
Nun hätte sie sich normalerweise sehr darüber gefreut, auf einen Sklaven zu treffen, der belastbar genug war, sogar Klammern an seinem Sklavenschwanz zu ertragen und nicht bloß an seinen Nippeln.
Andererseits hatte ihr Befehl ja nun ganz unmissverständlich gelautet, dass er sich die Klammern auf die Brustwarzen klemmen sollte. Wie kam er dazu, so einfach mir nichts, dir nichts, ihren Befehl eigenmächtig abzuändern?
Und zwar nicht nur ein bisschen abzuändern; zwischen den Nippeln und dem Schwanz ist ja nun ein so gewaltiger Unterschied, das ist ja fast eine ganz andere Dimension!
Und wer hatte es Markus im Übrigen erlaubt, von dem Ort, an den die Klammern gehörten, einmal ganz abgesehen, bei dieser Maßnahme auch noch eifrig zu wichsen?


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