Domina Alarm

19. November 2010

Ich habe Phil gleich am Samstagmorgen „Domina Alarm“ gegeben, denn Cathy hatte kurz angerufen und gefragt, ob sie nicht vorbeikommen könne. Je intensiver sie sich mit Phils Sklavenerziehung befasst, desto mehr lernt sie ihn offensichtlich zu schätzen. Inzwischen ist sie fast jedes Wochenende bei uns, und oft auch noch mal unter der Woche. Phil gefällt es – und ich habe nichts dagegen einzuwenden.

Domina Alarm, das bedeutet für Phil, dass er sich zunächst einmal bei seiner „Morgentoilette“ erheblich mehr Mühe geben muss als sonst.
Zum einen muss er sich natürlich seinen Sack rasieren, damit der schön haarlos und glatt ist, das normale Duschen und Rasieren ist ohnehin Pflicht, auch am Wochenende, und außerdem steht noch etwas anderes an.
Weil Cathy total auf Analspiele steht, hat sie ihm die Anweisung gegeben, jedes Mal vor ihrem Besuch ein „Enema“ zu machen, also einen Einlauf. Damit ist Phil dann immer eine ganze Weile beschäftigt, und ich bin froh, dass wir noch eine Gästetoilette haben, sonst würde ich manchmal von einem Bein aufs andere hüpfen mit meiner vollen Blase, bis er endlich fertig ist und die Toilette frei gibt.
Manchmal beteilige ich mich auch an dem Einlauf; schließlich macht es riesig Spaß, Phil ein wenig zu quälen, indem ich ihm einen Liter oder manchmal auch zwei Liter warmes Wasser in den Darm pumpe und ihn dann lange betteln lasse, bevor er endlich aufs Klo darf. Schön ist es auch, ab und zu mal Kaffee oder ein bisschen Rotwein unter das Wasser zu mischen. Oder auch, wenn ich mich gerade mal ganz als Sadistin fühle, ein wenig Seife …
Aber nach einer Weile verliert jedes Klistier seinen Reiz; und da Cathy sehr oft bei uns ist, wäre mir das wirklich zu langweilig, dabei jedes Mal die Aufsicht zu übernehmen. Meistens muss Phil das inzwischen alleine übernehmen.
Wenn Phil damit fertig ist, muss er sich anziehen. Dabei hat Cathy es großzügig mir überlassen, welche Kleidung ich aussuche. Manchmal darf er sich vollständig anziehen, weil es ja auch ganz reizvoll ist, wenn er für uns zwei Dominas einen Strip hinlegt, manchmal muss er komplett nackt bleiben.
Und dann gibt es alle Stadien dazwischen. Ich mag es besonders gerne, wenn er das Schwanzgeschirr trägt, das Cathy ihm geschenkt hat. Es besteht aus einem schweren Metallring für seinen Schwanz und Lederbändern, die man um die Hoden herum legt und einmal auch mittendurch, um die Hoden zu teilen. Dazu kommt dann natürlich das Sklaven Halsband aus Leder. Cathy hat uns ein ganz breites, besonders stabiles besorgt, mit gleich mehreren D-Ringen. Damit kann man sehr viel anfangen, wie ihr euch sicher denken könnt …
Wenn es nach mir ginge, bräuchte Phil ansonsten keine Kleidung; aber weil ich weiß, dass Cathy ihn gerne auch im Oberkörper-Harness sieht, hatte ich ihm an diesem Wochenende gesagt, dass er den tragen soll.
Dieser Harness ist geschnitten wie ein T-Shirt ohne Ärmel, nur dass er eben ausschließlich aus Lederbändern besteht und sehr viel nackte Haut erkennen lässt. Die Brustwarzen zum Beispiel sind ganz frei.
Die Lederbänder haben übrigens Nieten, und manchmal ist Cathy ganz gemein und besteht darauf, dass er den Harness verkehrt herum anzieht, sodass die Nieten auf seiner Haut scheuern. Das ist natürlich ganz besonders unangenehm für ihn, wenn er während der Sklavenausbildung irgendwo liegen muss …
Aber keine Angst – allzu scharf und spitz sind die Nieten nicht; es lässt sich also sehr gut aushalten für Phil.
Und an diesem Samstagmorgen war ich in so träger und freundlicher Stimmung, dass er den Harness richtig herum anziehen durfte.
Danach durfte er vorübergehend noch seine vollständige Kleidung anlegen, Hose und Pulli, und wir gingen erst einmal einkaufen. Ich genieße das sehr, wenn wir zusammen unterwegs sind und ich weiß, dass Phil unter seiner ganz normalen Kleidung etwas trägt, was ihn sofort als Sklaven kennzeichnet.
Das ist dann so ein prickelndes Geheimnis, das nur uns beiden gehört, und das zaubert mir immer ein Lächeln aufs Gesicht. Allerdings liegt das Besondere dabei darin, dass niemand sonst das sehen kann. Deshalb habe ich es Phil gestattet, sein Sklaven Halsband mit einem Schal zu verdecken. Kalt genug dafür ist es ja leider schon.


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