Die neueste Entwicklung

11. November 2010

So, nachdem ich euch diese neueste erotische Geschichte mit dem dominanten Burgfräulein und ihrem scharfen Helfershelfer nicht vorenthalten wollte, sind ja mittlerweile einige Wochen vergangen, in denen ihr nichts über mein Privatleben gehört habt.  Jetzt seid ihr bestimmt schon ganz gespannt, was sich da inzwischen so alles getan hat – und ich kann euch vorab schon verraten, das ist einiges!

Ihr erinnert euch bestimmt noch daran, dass der arme Phil ja jetzt gleich von zwei Dominas erzogen wird, von Cathy und von mir. Cathy ist meine Kollegin aus dem Domina Studio. Diese doppelte Sklavenerziehung hat ihren Fortgang genommen, und Phil ist schon sehr weit darin, uns beide zufrieden zu stellen.
Er hat sehr viel gelernt, aber natürlich hat er von uns zwei dominanten Frauen auch einiges auszuhalten.
Ihr müsst Phil jetzt also nicht unbedingt beneiden; es gibt ganz bestimmt Situationen, in denen ihr auf keinen Fall mit ihm tauschen wolltet!
Davon abgesehen habe ich einen neuen Job. Es ist kein Vollzeitjob; deshalb und weil es mir einen solchen Spaß macht werde ich die Arbeit im SM Studio auch nicht aufgeben. Zumindest nicht, solange ich noch ausreichend Zeit dafür habe. Und noch habe ich eine Menge freie Zeit, das sieht also ganz gut aus.
Ab und zu bekomme ich jetzt allerdings einen Auftrag, und zwar geht es darum, englische Texte ins Deutsche zu übersetzen. Für diese Übersetzungen bin ich als deutsche Muttersprachlerin ja geradezu prädestiniert.
Es war ein reiner Zufall, dass ich diesen Job bekommen habe; ich hatte im Internet gelesen, dass eine kleine Firma Übersetzungsaufträge zu vergeben hatte. Ohne viel Hoffnung habe ich mich dort beworben. Ohne viel Hoffnung in erster Linie deshalb, weil ich ja nun einmal keine gelernte Dolmetscherin bin. Und viele Firmen legen natürlich Wert darauf, dass man seine Qualifikation auch durch irgendwelche Examina nachweisen kann.
Trotzdem habe ich es mit meinem Resümee und meinem CV (Curriculum Vitae, also Lebenslauf) geschafft, für ein persönliches Gespräch in die Firma eingeladen zu werden. Und bei diesem Interview hat dann alles so hervorragend geklappt, dass ich tatsächlich den Zuschlag bekommen habe.
Anfangs sollte ich nur hin und wieder mal einen Text bekommen, aber inzwischen hat sich das Auftragsvolumen stark vergrößert. Es ist seltsam, endlich wieder Deutsch zu schreiben. Außer für diesen Blog schreibe und spreche ich ja nur in Englisch; ich denke und träume ja sogar alles in Englisch.
Natürlich führe ich ab und zu auch mal ein paar Telefonate mit Deutschland, aber nicht jeden Tag. Und jetzt, durch diese Übersetzungen, muss ich mich auf einmal wieder fast täglich mit Deutsch beschäftigen.
Übrigens, ratet mal, womit diese Firma sich befasst? Die haben Sexseiten im Internet! Vielleicht hat es unter anderem auch deshalb bei dem Interview alles so gut geklappt, weil ich deutlich habe erkennen lassen, ich habe keinerlei Berührungsängste mit Sex und Erotik. Ganz im Gegenteil, könnte man ja sagen!
Ich habe auch nicht damit hinter dem Berg gehalten, dass ich ab und zu in einem Dominastudio bin. Wenn ich das nämlich verschweige und es kommt nachher womöglich durch irgendeinen dummen Zufall doch heraus, dann gibt das nichts als Ärger. Da bin ich lieber gleich ganz offen zu einem neuen Auftraggeber.
Durch meine neue Tätigkeit habe ich auch jede Menge neue Leute kennengelernt. Anfangs hieß es zwar, ich solle zuhause arbeiten und die Texte per Mail schicken, aber mittlerweile sieht es so aus, dass ich regelmäßig mindestens einmal in der Woche in der Firma bin. Was mir auch richtig gut gefällt.
Mit der faszinierendste Kontakt ist der zu James. Der eine sehr interessante Lebensgeschichte hat. Dazu komme ich irgendwann später noch einmal, denn über James müsst ihr auf jeden Fall mehr hören.
Zuerst einmal möchte ich euch jedoch Phils Fortschritte in Sachen „Diener zweier Herrinnen“ schildern und euch berichten, was am letzten Wochenende gelaufen ist, als Cathy uns wieder einmal besuchte.


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Telefonsex Erziehung mit Herrin