BDSM Experimente – Teil 1

25. Februar 2012

Auf vielfachen Wunsch hin schließe ich eine weitere erotische Geschichte an …

+++

Carsten kommt sehr spät nach Hause. Bringt mir Blumen mit. Ist extrem gut gelaunt. Hilft beim Tischabräumen nach dem Essen.Als ich vor der Geschirrspülmachine stehe, kommt er heran, umfaßt meine Taille mit beiden Armen, legt die Hände um meine Brüste und drückt sich an mich.

Sofort bin ich maßlos erregt. Sein Körper hat mich schon immer begeistert, und das hat sich auch in den letzten drei Jahren nicht geändert, die wir jetzt verheiratet sind. Und mein letzter Höhepunkt ist viele Tage her. Ich hätte mich ja wie er selbst befriedigen können. Aber daran reizte mich nichts. Ich mag das und ich tue es, das schon. Aber wenn’s mir schlecht geht, ist das kein Ventil.

„Vertraust du mir?“, flüstert Carsten in mein Ohr. Er umkreist solange mit den Fingerspitzen meine Brüste, bis ich mich entspannt gegen ihn lehne.

Natürlich vertraue ich ihm. Noch immer. Auch wenn mein Herz gerade im Fahrstuhl nach unten sitzt. Irgend etwas hat er vor. Und ich bin nicht sicher, daß es mir gefallen wird.

„Komm“, sagt er. Langsam, zärtlich zieht er mich aus, führt mich zum großen Teppich im Wohnzimmer. Im Schneidersitz lasse ich mich darauf nieder. Carsten legt seine Klamotten ab, und ich spüre, wie die erste Feuchtigkeit tropft. Es ist nicht einmal so, daß Carsten besonders schön oder muskulös wäre; aber – er sieht einfach großartig aus. Selten kann ich ihn ansehen, wenn er nackt ist, ohne daß die kleinen blauen Flämmchen von meinem Bauch aus nach unten laufen und mich ganz schwer und naß machen.

Er geht kurz hinaus, kommt wieder mit einer Einkaufstüte. Ich bin neugierig. Er hatte mir vor ein paar tagen gesagt, dass er mit mir ein paar erotische Experimente machen will, aber ich weiß nicht, worum es geht. Es sind Fesseln, die er hervorzieht. Lederne Hand- und Fußfesseln.

„Darf ich sie dir anlegen?“, fragt Carsten leise. „Ich werde dich nicht wirklich fesseln, du sollst sie einfach nur tragen.“

Wenn er mich in diesem Ton fragt, würde ich mich wahrscheinlich auch ans Andreaskreuz binden lassen. Das scheint ja die Richtung zu sein, in der unsere Experimente gehen sollen – SM, Sadomaso Sex. Meine Kehle wird mir eng.

Ich nicke. Sagen kann ich nichts.

Er packt das schwarze Leder aus, streichelt meine Schultern, meine Arme. Schließt die Bänder um meine Handgelenke. Angenehm kühl und weich fühlt es sich an. Ich dachte immer, solche Fesseln seien hart, unnachgiebig, unangenehm. Es stimmt nicht. Wie ich ihn kenne, hat er sicher auch nicht das Sonderangebot für den frischgebackenen Meister genommen.

Mit leichtem Druck sorgt er dafür, daß ich mich auf dem Boden ausstrecke, schließt das andere Paar um meine Fußgelenke. Auch das fühlt sich gut an.

Nun besucht er meine Haut an jeder erreichbaren Stelle mit seinen Händen und seinen Lippen. Es ist, als ob ein paar Tropfen Wasser auf ausgedörrten Boden fallen, so gierig bin ich auf seine Liebkosungen. Sie werden aufgesaugt, ändern erst gar nichts, dann kommen immer mehr, und der Boden wird feucht, und noch mehr, und die Risse schließen sich.

Ich mache die Augen zu, versinke in seinen Zärtlichkeiten.

Irgendwann wandert er mit der Zunge die Innenseite meiner Schenkel hoch bis zum Zentrum meiner Lust. Schon längst pocht es darin fast schmerzhaft. Mit den Händen spreizt er meine Beine. Seine Zunge erkundet das Terrain, das sie noch nicht oft gekostet hat. Sehr schnell beginnt sie zu kreisen.

Zuerst hat er eine Stelle erwischt, an der es eher wehtut als Lust macht, aber ich warte geduldig. Und dann hat er auf einmal genau den Punkt getroffen. Ich kann nicht mehr stillhalten, still sein.

Viel zu schnell ist es vorbei; ich komme mit einem Schrei.

Mit einem Kuss verabschiedet er sich, legt sich auf mich, abgestützt auf die Unterarme.

Ich liebe es, seinen Körper so ganz zu spüren. Ungeduldig ziehe ich ihn weiter herunter, bis er fast mit seinem gesamten Gewicht auf mir liegt. Das liebe ich immer, wenn ich ihn ganz spüren kann.

Sein harter Schwanz drängt sich an mich, zieht bereits klebrige Fäden an meiner Haut, aber er hält sich zurück.

Was hat er jetzt vor?

Ich taste zögernd mit meinen Gedanken, und plötzlich glaube ich zu wissen, was er möchte.

„Carsten, bitte, laß es uns doch einmal versuchen, mich wirklich zu fesseln“, murmele ich. Schäme mich für diesen Satz. Weniger, weil „man“ so etwas nicht tut. Nein, aber weil ich selbst den Wunsch danach nicht spüre, bewegungslos gefesselt zu sein. Für ihn will ich es tun. Und mache ihm damit eigentlich etwas vor, denn an sich löst dieser Gedanke eher Beklemmung in mir aus.

Ruckartig hat er sich aufgerichtet. „Willst du das wirklich?“ Ganz rauh ist seine Stimme plötzlich. Er wünscht es sich sehr, denke ich.

Ich bejahe.

Er legt meine Hände nach oben, flach auf den Boden unter einen unserer Sessel, der hinter mir steht, fummelt ein wenig herum. Es klickt, und meine Handgelenke sind zusammengeschlossen, um ein Sesselbein herum.

So schnell, wie es ging, muß er sich vorher überlegt haben, wie er mich fixieren kann.

Von der Stelle komme ich nun zwar nicht mehr, aber bewegen kann ich mich noch. Erleichtert atme ich auf.

Langsam streicht er mit der Hand über meinen Bauch. „Laura“, beginnt er zögernd, „ich habe einen Wunsch. Ich möchte einmal ganz hemmungslos, rücksichtslos hart und wild mit dir schlafen. Aber ich möchte dir auch nicht weh tun.“

Zärtlichkeit steigt von den Zehenspitzen aus meinen Körper hoch. Oh Carsten, Carsten! Du weißt gar nicht, wieviel mehr ich noch tun würde für dich!

„Ich denke, das würde mir gefallen“, bringe ich hervor. „Wirklich?“, fragt er. Unsicher. Ungläubig. „Ich kann doch ohnehin nie genug kriegen von dir“, stammele ich. Mir ist ganz heiß, und die Erleichterung von gerade eben ist verflogen, die unerträglich kribbelnde Schwere der Lust ist wieder da.

Ihm ist nicht ganz wohl; er wagt es nicht, sich zu rühren. „Oh Carsten, bitte, ich will dich in mir spüren“, stöhne ich. Nicht nur, um ihm den Anfang leichter zu machen. Auch, weil ich es wirklich will. Ihn spüren. Hemmungslos, rücksichtslos, wie er es genannt hat.

Ich nehme die Beine hoch. Er kniet sich über mich. So weit ich kann strecke ich ihm mein Becken entgegen, lege die Beine um seine Taille. Sehr vorsichtig dringt er in mich ein. Ich könnte brüllen vor Frustration. Verdammt, jetzt trau dich endlich! „Carsten, bitte, tu’s“, flehe ich. „Mehr. Härter. Tiefer. Fester. Hab keine Angst, mir wehzutun. Selbst wenn, für dich ertrage ich es gerne. Das – und viel mehr.“

Er stößt zu. Noch immer sehr zögerlich, aber mein „ja“, das von ganz tief innen kommt, läßt ihn die nächste Schwelle überwinden.

Und irgendwann überwältigt es ihn. Er bewegt sich so heftig, daß ich manchmal glaube, auseinanderzubrechen, und wenn er den tiefsten Punkt erreicht hat, zieht sich alles in mir zusammen. Die Töne, die dabei aus meinem Mund kommen, kann ich nicht mehr kontrollieren. Ich denke nicht mehr, empfinde nur noch. Sein Stöhnen, das ich in dieser Form nicht kenne, heiser, ungezähmt, den Schweiß, der von ihm auf mich heruntertropft, den Schmerz in den Bändern und Sehnen der Beine, und Lust, Lust, Lust.

Ich könnte dem allem nicht entkommen. Selbst wenn ich es wollte. Aber ich will gar nicht weglaufen. Ich will mehr.

Irgendwann hält er inne, plötzlich. Sein ganzer Körper zuckt. Dann fällt er regelrecht auf mich. Meine Hände sind gebunden, damit kann ich ihn nicht auffangen, aber mit allem anderen tue ich es.

„Ich liebe dich“, keuche ich.

Carsten kommt sehr spät nach Hause. Bringt mir Blumen mit. Ist extrem gut gelaunt. Hilft beim Tischabräumen nach dem Essen.Als ich vor der Geschirrspülmachine stehe, kommt er heran, umfaßt meine Taille mit beiden Armen, legt die Hände um meine Brüste und drückt sich an mich.

Sofort bin ich maßlos erregt. Sein Körper hat mich schon immer begeistert, und das hat sich auch in den letzten drei Jahren nicht geändert, die wir jetzt verheiratet sind. Und mein letzter Höhepunkt ist viele Tage her. Ich hätte mich ja wie er selbst befriedigen können. Aber daran reizte mich nichts. Ich mag das und ich tue es, das schon. Aber wenn’s mir schlecht geht, ist das kein Ventil.

„Vertraust du mir?“, flüstert Carsten in mein Ohr. Er umkreist solange mit den Fingerspitzen meine Brüste, bis ich mich entspannt gegen ihn lehne.

Natürlich vertraue ich ihm. Noch immer. Auch wenn mein Herz gerade im Fahrstuhl nach unten sitzt. Irgend etwas hat er vor. Und ich bin nicht sicher, daß es mir gefallen wird.

„Komm“, sagt er. Langsam, zärtlich zieht er mich aus, führt mich zum großen Teppich im Wohnzimmer. Im Schneidersitz lasse ich mich darauf nieder. Carsten legt seine Klamotten ab, und ich spüre, wie die erste Feuchtigkeit tropft. Es ist nicht einmal so, daß Carsten besonders schön oder muskulös wäre; aber – er sieht einfach großartig aus. Selten kann ich ihn ansehen, wenn er nackt ist, ohne daß die kleinen blauen Flämmchen von meinem Bauch aus nach unten laufen und mich ganz schwer und naß machen.

Er geht kurz hinaus, kommt wieder mit einer Einkaufstüte. Ich bin neugierig. Er hatte mir vor ein paar tagen gesagt, dass er mit mir ein paar erotische Experimente machen will, aber ich weiß nicht, worum es geht. Es sind Fesseln, die er hervorzieht. Lederne Hand- und Fußfesseln.

„Darf ich sie dir anlegen?“, fragt Carsten leise. „Ich werde dich nicht wirklich fesseln, du sollst sie einfach nur tragen.“

Wenn er mich in diesem Ton fragt, würde ich mich wahrscheinlich auch ans Andreaskreuz binden lassen. Das scheint ja die Richtung zu sein, in der unsere Experimente gehen sollen – SM, Sadomaso Sex. Meine Kehle wird mir eng.

Ich nicke. Sagen kann ich nichts.

Er packt das schwarze Leder aus, streichelt meine Schultern, meine Arme. Schließt die Bänder um meine Handgelenke. Angenehm kühl und weich fühlt es sich an. Ich dachte immer, solche Fesseln seien hart, unnachgiebig, unangenehm. Es stimmt nicht. Wie ich ihn kenne, hat er sicher auch nicht das Sonderangebot für den frischgebackenen Meister genommen.

Mit leichtem Druck sorgt er dafür, daß ich mich auf dem Boden ausstrecke, schließt das andere Paar um meine Fußgelenke. Auch das fühlt sich gut an.

Nun besucht er meine Haut an jeder erreichbaren Stelle mit seinen Händen und seinen Lippen. Es ist, als ob ein paar Tropfen Wasser auf ausgedörrten Boden fallen, so gierig bin ich auf seine Liebkosungen. Sie werden aufgesaugt, ändern erst gar nichts, dann kommen immer mehr, und der Boden wird feucht, und noch mehr, und die Risse schließen sich.

Ich mache die Augen zu, versinke in seinen Zärtlichkeiten.

Irgendwann wandert er mit der Zunge die Innenseite meiner Schenkel hoch bis zum Zentrum meiner Lust. Schon längst pocht es darin fast schmerzhaft. Mit den Händen spreizt er meine Beine. Seine Zunge erkundet das Terrain, das sie noch nicht oft gekostet hat. Sehr schnell beginnt sie zu kreisen.

Zuerst hat er eine Stelle erwischt, an der es eher wehtut als Lust macht, aber ich warte geduldig. Und dann hat er auf einmal genau den Punkt getroffen. Ich kann nicht mehr stillhalten, still sein.

Viel zu schnell ist es vorbei; ich komme mit einem Schrei.

Mit einem Kuss verabschiedet er sich, legt sich auf mich, abgestützt auf die Unterarme.

Ich liebe es, seinen Körper so ganz zu spüren. Ungeduldig ziehe ich ihn weiter herunter, bis er fast mit seinem gesamten Gewicht auf mir liegt. Das liebe ich immer, wenn ich ihn ganz spüren kann.

Sein harter Schwanz drängt sich an mich, zieht bereits klebrige Fäden an meiner Haut, aber er hält sich zurück.

Was hat er jetzt vor?

Ich taste zögernd mit meinen Gedanken, und plötzlich glaube ich zu wissen, was er möchte.

„Carsten, bitte, laß es uns doch einmal versuchen, mich wirklich zu fesseln“, murmele ich. Schäme mich für diesen Satz. Weniger, weil „man“ so etwas nicht tut. Nein, aber weil ich selbst den Wunsch danach nicht spüre, bewegungslos gefesselt zu sein. Für ihn will ich es tun. Und mache ihm damit eigentlich etwas vor, denn an sich löst dieser Gedanke eher Beklemmung in mir aus.

Ruckartig hat er sich aufgerichtet. „Willst du das wirklich?“ Ganz rauh ist seine Stimme plötzlich. Er wünscht es sich sehr, denke ich.

Ich bejahe.

Er legt meine Hände nach oben, flach auf den Boden unter einen unserer Sessel, der hinter mir steht, fummelt ein wenig herum. Es klickt, und meine Handgelenke sind zusammengeschlossen, um ein Sesselbein herum.

So schnell, wie es ging, muß er sich vorher überlegt haben, wie er mich fixieren kann.

Von der Stelle komme ich nun zwar nicht mehr, aber bewegen kann ich mich noch. Erleichtert atme ich auf.

Langsam streicht er mit der Hand über meinen Bauch. „Laura“, beginnt er zögernd, „ich habe einen Wunsch. Ich möchte einmal ganz hemmungslos, rücksichtslos hart und wild mit dir schlafen. Aber ich möchte dir auch nicht weh tun.“

Zärtlichkeit steigt von den Zehenspitzen aus meinen Körper hoch. Oh Carsten, Carsten! Du weißt gar nicht, wieviel mehr ich noch tun würde für dich!

„Ich denke, das würde mir gefallen“, bringe ich hervor. „Wirklich?“, fragt er. Unsicher. Ungläubig. „Ich kann doch ohnehin nie genug kriegen von dir“, stammele ich. Mir ist ganz heiß, und die Erleichterung von gerade eben ist verflogen, die unerträglich kribbelnde Schwere der Lust ist wieder da.

Ihm ist nicht ganz wohl; er wagt es nicht, sich zu rühren. „Oh Carsten, bitte, ich will dich in mir spüren“, stöhne ich. Nicht nur, um ihm den Anfang leichter zu machen. Auch, weil ich es wirklich will. Ihn spüren. Hemmungslos, rücksichtslos, wie er es genannt hat.

Ich nehme die Beine hoch. Er kniet sich über mich. So weit ich kann strecke ich ihm mein Becken entgegen, lege die Beine um seine Taille. Sehr vorsichtig dringt er in mich ein. Ich könnte brüllen vor Frustration. Verdammt, jetzt trau dich endlich! „Carsten, bitte, tu’s“, flehe ich. „Mehr. Härter. Tiefer. Fester. Hab keine Angst, mir wehzutun. Selbst wenn, für dich ertrage ich es gerne. Das – und viel mehr.“

Er stößt zu. Noch immer sehr zögerlich, aber mein „ja“, das von ganz tief innen kommt, läßt ihn die nächste Schwelle überwinden.

Und irgendwann überwältigt es ihn. Er bewegt sich so heftig, daß ich manchmal glaube, auseinanderzubrechen, und wenn er den tiefsten Punkt erreicht hat, zieht sich alles in mir zusammen. Die Töne, die dabei aus meinem Mund kommen, kann ich nicht mehr kontrollieren. Ich denke nicht mehr, empfinde nur noch. Sein Stöhnen, das ich in dieser Form nicht kenne, heiser, ungezähmt, den Schweiß, der von ihm auf mich heruntertropft, den Schmerz in den Bändern und Sehnen der Beine, und Lust, Lust, Lust.

Ich könnte dem allem nicht entkommen. Selbst wenn ich es wollte. Aber ich will gar nicht weglaufen. Ich will mehr.

Irgendwann hält er inne, plötzlich. Sein ganzer Körper zuckt. Dann fällt er regelrecht auf mich. Meine Hände sind gebunden, damit kann ich ihn nicht auffangen, aber mit allem anderen tue ich es.

„Ich liebe dich“, keuche ich.


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