Audienz Nummer 3

7. August 2008

Bewerber Jara schien tatsächlich sofort für das Vorstellungsgespräch eine echte SM Session zu erwarten.

So ist das zwar tatsächlich auch oft bei mir, wenn ich neue Sklaven suche. Aber es ist doch noch einmal ein himmelweiter Unterschied, ob ich als Domina das so anordne, oder ob ein Sklave sich das erbettelt.

Wie auch immer, ich beschloss, dass Jara seine Session bekommen sollte.

Nachdem ich etwas Größeres vorhatte und mir nicht sicher sein konnte, ob in Jaras Wohnung wirklich alles vorhanden war, was dazu benötigt wurde, lud ich ihn zu mir ein. Ich empfing ihn in dem leider recht kleinen Raum hinter dem Schlafzimmer, den ich ein bisschen wie ein privates SM Studio eingerichtet habe.

Wobei mir meine zwei Sklaven selbstverständlich behilflich waren.

Sklave Nummer 2 hat zum Beispiel das Andreaskreuz gebaut und die haken an der Decke angebracht.

Beides würden wir für Jara brauchen.

Wir, damit meine ich meinen Lieblingssklaven und mich. Wobei ich in diesem Fall weitgehend passiv bleiben und lediglich zusehen wollte.

Mein Lieblingssklave hatte sich vorher noch nie als männliche Zofe, also als Gehilfe der Domina betätigt. Bisher war das auch noch nie nötig gewesen. Aber jetzt würde er es lernen müssen.

Denn wenn ich auch vorhatte, mich mehr als nur zwei Sklaven anzunehmen, stand doch jetzt schon für mich fest, dass ich nicht die Zeit und auch nicht die Lust haben würde, ständig die Sklavenerziehung für drei oder gar vier devote Männer zu übernehmen. Da war ich also ohnehin auf meinen Lieblingssklaven angewiesen.

Entsprechend empfing er Jara diesmal nicht sichtbar als Sklave, also nackt mit Halsband, sondern in einer Art Leder-Toga, die ihm hervorragend stand.

Die beiden kannten sich ja bereits von Mails und aus einem Chat und sogar von zwei Telefonaten her; die Verlegenheit bei ihnen war also nicht groß.

Mir gegenüber sah das schon anders aus.

Ich hatte es mir in einem Sessel bequem gemacht und kam mir vor wie die Königin, für die am Hofe ein Schauspiel aufgeführt werden soll.

Entsprechend gut war meine Laune, und dass Jara mir Blumen mitgebracht hatte, steigerte sie noch.

Nachdem mein Lieblingssklave sie ins Wasser gestellt und auf die Kommode neben dem Strafbock gestellt hatte, gab ich ihm durch ein Kopfnicken zu verstehen, er solle nun anfangen.

Er befahl Jara sich auszuziehen, was dieser prompt tat, und fesselte ihn dann mit hochgereckten Armen und dem Gesicht zur Wand an das Andreaskreuz.

Während ich bei einer Züchtigung normalerweise langsam anfange und viel Streicheln zwischendurch einbaue, ging mein Lieblingssklave gleich in die Vollen.

Er kündigte 20 Hiebe mit der Peitsche an und forderte Jara auf mitzuzählen.

Wie dies nicht anders zu erwarten war, verzählte Jara sich mehrfach, und jedes Mal begann es mit den 20 Hieben wieder von vorne. Auf diese Weise waren es gut 60 Hiebe oder mehr, die am Schluss seinen nackten und übrigens ausgesprochen wohlgeformten Hintern schmückten, der sich sehr rot gefärbt hatte.

Jara schrie nicht, aber er stöhnte und jammerte doch gewaltig.

Als die Züchtigung vorbei war, griff mein Lieblingssklave sich ein Paar Handschuhe mit Nieten.

Diese Nieten sind nicht einfach nur Schmucknieten, sondern sie ritzen ganz schön unangenehm die Haut. Obwohl mir die Handschuhe fast ein wenig groß sind, hatte ich sie auf seinem Rücken schon mehrfach ausprobiert.

Sie stammen übrigens aus einem SM Geschäft für Schwule; in meiner Größe habe ich ähnliche leider nicht finden können. Was in diesem Fall ja den Vorteil hatte, dass auch meine Zofe sie anziehen und anwenden konnte.

Er bearbeitete Jaras Rücken ebenso hart, wie ich seinen damit bearbeitet hatte; was dazu führte, dass Jara sich am Andreaskreuz wie ein Aal wand. Er versuchte, dem unerbittlichen Kratzen und Ritzen auszuweichen, aber vergebens. Es gab kein Entkommen; die Ketten hielten ihn ausreichend an seinem Platz, und wenn er nach links oder rechts auswich, folgten ihm die Hände meiner Zofe.

Ich konnte es mir in etwa vorstellen, wie Jaras Rücken sich nach dieser Tortur anfühlen musste.

Ein Wunder, dass er nicht protestierte und auch das vorher selbstverständlich vereinbarte Codewort nicht verwendete.

Noch dazu konnte ich sehr deutlich seine Erektion sehen, als meine Zofe seine Fesseln löste und er sich umdrehte.

Brauchbar und belastbar schien er als Sklave durchaus zu sein.

Der eigentliche Härtetest stand ihm allerdings erst noch bevor.

Meine Zofe platzierte ihn auf etwas, das sich am ehesten als eine Art Nagelbett bezeichnen lässt, auch wenn es natürlich keine echten Nägel sind, die aus dem langen, breiten Stück Holz hervorstehen. Es sind wiederum lediglich Nieten; allerdings erneut solche, die es in sich haben.

Ich verwende dieses Nagelbett gerne beim sanften Trampling ohne High Heels, was sonst vielleicht für einen Sklaven doch zu vergnügungsreich sein konnte. Davon werde ich euch sicher noch einmal berichten.

Ja, und nachdem Jara da so schön mit dem ohnehin geschundenen Rücken auf dem weiter schindenden Nagelbett lag – was zur Folge hatte, dass er mit dem halb gequälten, halb lustvollen Stöhnen gar nicht mehr aufhören konnte -, schlug meine Zofe seine Beine hoch und befestigte sie mit Hilfe von Ledermanschetten und Ketten an zwei Haken an der Decke.

Jaras Po ragte nun ein wenig in die Höhe. Das verringerte sicherlich die Qualen auf seinem Rücken, allerdings nur vorübergehend.

Denn nun durfte meine männliche Zofe das jetzt frei liegende enge Poloch zu seiner ganz persönlichen Lust und Befriedigung benutzen.

Und nachdem er seine Befriedigung erreichte, war ich auch schon insgesamt zweimal gekommen.

Bloß schade, dass wir diese Audienz nicht auf Video aufgenommen haben; das wäre wirklich ein geiler Sexfilm geworden!

Aber jetzt genug der sadomasochistischen Unanständigkeiten.

Wir hören uns bald wieder. Und bis dahin – au revoir!


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