Erziehung am Telefon

Ein schöner Erfolg

13. April 2013

„Du warst großartig,“ flüstert Deinar mir ins Ohr. Na ja, großartig ist für meinen kleinen Auftritt vielleicht ein zu großartiges Wort, aber ich denke, es ist alles ganz gut gelaufen. Jetzt im Rückblick bemerke ich auch, wie es mir nach den ersten Minuten gelungen ist, wenigstens einen Teil des Publikums tatsächlich zu fesseln und in die Geschichte hineinzuziehen. Das liegt nicht an mir, sondern am Autor – immerhin habe ich es jedoch geschafft, diese Wirkung zum Blühen zu bringen.

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Aus 5 mach 2

11. August 2012

Sehr schnell hatte ich mir bei den anderen vier Sklaven den Überblick verschafft, was geschehen war, während ich mich mit Jeffrey im Badezimmer vergnügt hatte. Die Herren hatten es ganz ohne mein Zutun geschafft, ihren Saft wahlweise unter der Hand zu verschleudern, oder aber in den Mund eines anderen Sklaven zu gießen.

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Sklavenschau Teil 3

4. August 2012

Nachdem die vier anderen Sklaven miteinander beschäftigt waren – und ob sie dabei ihren Spaß hatten oder nicht, das war mir ehrlich gesagt herzlich egal -, griff ich mir Jeffrey und nahm ihn mit ins Badezimmer.

Das Badezimmer in dieser kleinen Ferienhütte ist extrem eng und klein. Eine Badewanne würde überhaupt nicht hineinpassen. Entsprechend gibt es auch wirklich nur eine Dusche. Und Sheila, die anscheinend auch hier ihre Dominanz nie abgelegt hat, hatte die hintere Wand der Dusche mit vier in die Wand eingelassenen Metallringen versehen.

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Sklavenschau Teil 2

28. Juli 2012

Ich habe die hoffnungsvollen Sklavenanwärter vorher zu ihren sexuellen Neigungen befragt. Bis auf einen hatten dabei alle angegeben, dass sie durchaus auch mal Lust darauf hätten, einem anderen Mann den Schwanz zu blasen. Allerdings selbstverständlich nur auf ausdrückliche Anweisung der Herrin …

Für viele, ob Männer oder Frauen, ist das devot sein ja nur eine Möglichkeit, ganz ungestraft den eigenen Sexfantasien nachjagen zu können, ohne dafür irgendeine Verantwortung übernehmen zu müssen. Wenn der Herr oder die Herrin es befehlen, gehorchen Sklave oder Sklavin, und schon müssen sie sich um nichts mehr Sorgen machen.

Das ist besonders angenehm, wenn es um Dinge gibt, auf die man richtig geil ist, deren man sich jedoch eigentlich schämt.

Ich werde nun einem der Sklavenbewerber die Gelegenheit geben, seine Träume vom Schwanzlutschen wahr zu machen, ohne dass er sich nachher dafür vor seinem Gewissen verantworten muss.

Vor dieser Sklavenschau hatte ich es mir überlegt, wie viel Zeit ich mir selbst und den fünf Sklaven einräumen möchte. Ich war zu dem Schluss gekommen, dass ich nicht mehr als ein, zwei Stunden dafür verwenden will. So anregend es auch sein mag, wenn fünf Männer was von einem wollen und man in der Mitte steht, das genießt, und mit allen fünfen machen kann, was man will – es ist doch auch anstrengend.

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Sklavenschau Teil 1

21. Juli 2012
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Ich weiß ja, dass man als Domina auf der Suche nach Sklaven bei devoten Männern sehr beliebt ist. Das ist auch völlig egal, ob die verheiratet sind, eine feste Freundin oder sogar eine Herrin – neugierig hinschauen tun die trotzdem.

Nun habe ich ja natürlich auch nichts dagegen, dass mich Männer begehrlich anschauen; das ist für jede Frau ein erregendes Gefühl, ob sie mit den Männern nun etwas anfangen will oder nicht.

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SMler gibt es überall

14. Juli 2012

Heute mache ich es ganz kurz, denn ich habe nicht viel Zeit. Ich muss mich auf ein Rendezvous vorbereiten. Die SMler sind ganz offensichtlich überall, auch hier in Schottland. Zwar nicht in der Nähe von der Ferienhütte, wo ich mich gerade aufhalte, aber in einigen der nächsten größeren Städte. Anne hat natürlich entsprechende Kontakte. Ich habe sie auf ein Treffen von ein paar Leuten mit BDSM Vorlieben in einer dieser Städte begleitet, und als alleinstehende Domina war ich dort natürlich gleich eine Art Hahn im Korb bei den Sklaven.

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Telefonsex Erziehung mit Herrin