Spontanes Date mit M.

22. Februar 2013

Nun denn, da habe ich mich in einem aus einer puren Laune heraus angeregten Spiel selbst gefangen. Also, das Sofabett machen, Tagesdecke drüber legen, Klamotten vom Tag zuvor in die Waschmaschine, ein wenig wischen im Badezimmer, den Flauschteppich dort ausschütteln (wieso fangen die Dinger eigentlich immer sämtliche Flusen ein, die herumschweben?), noch ein bisschen aufräumen. Von meinem sommerlichen Frühjahrsputz ist schon nicht mehr viel zu merken. Eine der ekelhaftesten Sisyphus-Aufgaben der Welt, Hausarbeit. Geschirr herausstellen für den Kaffeetisch in der Küche (mein Wohnzimmer ist gleichzeitig das Schlafzimmer, und dort mag ich nicht essen), Kuchen schneiden und wieder zudecken, dass sich kein krabbelndes, fliegendes Ungeziefer daran vergreift. Was ich anziehe, weiß ich schon. Zum Glück muss ich für Martina ja keinen so großen Aufstand machen.

Evelyn meldet sich gar nicht. Ob es nicht geklappt hat, gestern? Ich rufe kurz durch, aber es ist nur der Anrufbeantwortet dran. Himmel, die wird doch nicht tatsächlich binnen 24 Stunden von einem Liebhaber zum nächsten wandern, morgens in der Wohnung des einen aufwachen und abends in der des nächsten einschlafen? Ein wenig prüde bin ich ja schon – das gehört sich einfach nicht. Vor allem, wenn man zwischendurch behauptet, völlig verzweifelt über den morgendlichen Abschied zu sein.

Danach tue ich meine Pflicht bei der Nachbarin meiner Eltern mit einem Gratulationsanruf, und unversehens ist es nach zwölf.

Sein Mail wartet schon. Entweder ist er schneller als ich, oder weniger gründlich. Fast wie im Chat geht es noch ein bisschen hin und her. Er ist 42, also fast zehn Jahre älter als ich, wohnt in einem kleinen Kaff etwa 20 Kilometer von der Stadt, und über seinen Beruf möchte er nicht reden. Ein bisschen misstrauisch macht mich das schon; andererseits, ich erwähne selbst ja auch nichts anderes als den Allgemeinplatz „Schreiberling“. Vom Bestsellerautor bis zur Sekretärin ist da alles drin. Eigentlich geht mich sein Beruf auch gar nichts an; nur ist doch für uns alle gerade der Job so wichtig, dass man sich wenn nicht ganz, so doch zumindest teilweise darüber definiert. Jemand, von dessen Arbeit ich nichts weiß, ist für mich also immer eine zu großen Teilen undefinierte Person.

Was rede ich da – das klingt ja fast so, als wollte ich mehr von meinem Zufallsdom. Dabei ist es einfach nur ein nettes Geplänkel, das den erstaunlich trüben Maisonntag ein wenig erhellt.

Was mich aber noch annervt ist seine Manie, nur mit einem Buchstaben zu unterschreiben. M. „Viele Grüße – M.“; oder „Lieber M.“ – wenn das nicht ausgesprochen blöde klingt! Ich unterschreibe ja auch mit meinem Vornamen. Wie kommen die Leute immer bloß auf die Schnapsidee, ihr Vorname verrate sie, mache sie persönlich identifizierbar? Wer nicht gerade Ikarinius oder Jagobert heißt, muss insofern doch eigentlich nichts befürchten. Noch in dem kleinsten Kaff gibt es im Zweifel immer mehrere Michaels, Matthiasse, Marküsser. Wirklich unerfreulich, diese dämliche Anonymisierwut. Wer SM für so schlimm hält, sollte wirklich besser die Finger davon lassen. Oder mutig genug sein, dafür auch in der Hölle der Öffentlichkeit zu schmoren.

Etwas pampig gebe ich diesen Sermon zum Besten. Prompt entschuldigt er sich und gibt seinen Vornamen preis. Martin heißt er. Na also, geht doch, und war gar nicht so schwer. Und seine Adresse, um ihm persönlich aufs Dach zu steigen, kriege ich damit auch nicht heraus.

Nachdem wir ja schon in einem SM-Kontext zusammengeweht worden sind, frage ich ihn nach seinen Erfahrungen aus. Er gesteht mir etwas von ganz frühen Erlebnissen mit Anfang bis Mitte 20, die er schon vor, und erst recht dann nach seiner Heirat auf Eis gelegt hat. Trotz der enormen Intensität, die sie für ihn entfaltet haben müssen – die spüre ich selbst jetzt, fast 20 Jahre später, noch zwischen den Zeilen heraus. Vor etwas mehr als einem Jahr ist seine Ehe gescheitert, und nach der ersten schlimmen Phase hat er gemerkt, wie er sich innerlich mehr und mehr wieder mit dem befasst, was er für eben diese Ehe in die Mottenkiste gepackt hat. Wobei ihn auch etliche Zufälle in seinem Umfeld ganz massiv darauf gestoßen haben. Was auch immer er damit meint. Zusammenfassend, so schließt er, habe er also einerseits eine sehr reichhaltige Erfahrung, die jedoch andererseits so lange her sei, dass er nun eigentlich wieder als Anfänger dastehe.

Immerhin nimmt man einem 42-jährigen den Dom ja leichter ab als einem grünen Jungen, der gerade erst den Führerschein machen und wählen darf.

Ob das Scheitern seiner Ehe etwas mit seinen – unterdrückten – SM-Neigungen zu tun hat, würde mich brennend interessieren. In der Mailwelt ist es ja auch so leicht, dem inneren Taktlosigkeitsdrang nachzugeben – aber das ginge mir nun doch ein bisschen zu weit.

Merkwürdig – im Prinzip ist er in einer ähnlichen Lage wie ich. Mehr Wünsche als Erfahrung, und trotzdem eine recht genaue Vorstellung von dem Weg, den man gehen möchte. Kein Anfänger im eigentlichen Sinn, aber mit einer gewissen sympathischen Unsicherheit, weil es doch ein Anfang ist, wenngleich ein Wiederanfang.

Bloß, woher weiß er eigentlich, dass er ein Dom ist, wenn alles Bisherige schon so lange her ist? Selbst wenn er damals die aktive Rolle innehatte, wer sagt denn, dass er heute nicht stattdessen devot ist oder Switcher? Blöde Frage, ich weiß. Die könnte ich nicht einmal selbst so richtig beantworten. Wobei, man merkt es ja schon, wozu man eher neigt, aber kein Mensch kann die Garantie dafür übernehmen, dass die ersten realen Erfahrungen die Wünsche unberührt lassen.

Was für ein Glück, dass der Typ nicht so tut, als wisse er alles, beherrsche jede Technik und könne jedem genau erzählen, wo es langgeht. Ganz angenehm eigentlich, mit ihm zu korrespondieren. Viel besser als jeder Mailflirt, wo man immer versuchen muss, die Schokoladenseite zu zeigen und ängstlich auf jede sich irgendwie ankündigende Missstimmung horcht. Richtig schade, dass ich nach dem siebten oder achten Mail aufhören und unter die Dusche springen muss. Noch einmal schreibt er zurück, wünscht mir einen wunderbaren Nachmittag. Ich hatte ihm gar nicht erzählt, dass ich eine Freundin erwarte; ob er wohl etwas anderes hinter dem Besuch erwartet? Und wo wir schon bei diesem Thema sind, welche Art von Besuch steht eigentlich ihm bevor?

Aber wie war das mit dem Taktgefühl – man grübelt und schweigt. Neugier ist menschlich, jedoch unhöflich.

Martina ist normalerweise pünktlich; nur heute, wo alles mehr als rechtzeitig bereit ist, lässt sie auf sich warten. Fünf Minuten, zehn Minuten, eine Viertelstunde.

Um halb vier endlich wird es mir zu dumm; ich rufe bei ihr an. Es ist besetzt. Oberaffenklasse. Wahrscheinlich kaut sie stundenlang mit Mister Very-Much-Married ihre akuten Beziehungsprobleme durch, statt sich von mir gute Ratschläge abzuholen. Klar – mit mir kann sie nachher auch nicht so entspannt vögeln, wenn alles wieder – vorübergehend – in Ordnung gebracht scheint.

Ich bin echt sauer. Schließlich soll das Kaffeetrinken vorwiegend ihretwegen stattfinden, und sie macht sich nicht einmal die Mühe, mir rechtzeitig abzusagen. Selbst wenn sie schon seit Stunden am Hörer hängt und abwechselnd heult, schimpft, bettelt und flötet – verdammt, soll sie zwischendurch ein kurzes Mail schreiben oder ein SMS. Gerade mit ihren Ansprüchen, was berufliche Leistungen angeht, sollte sie schon multitaskingfähig sein.

Und was mache ich jetzt? Dasitzen wie bestellt und nicht abgeholt? Die Linzertorte ganz allein vertilgen? So gut schmeckt sie nun auch wieder nicht, habe ich vorhin festgestellt. Der Kuchen ist zu trocken, der Kaffee inzwischen bitter, für eine andere Verabredung oder sonst irgendetwas ist es zu spät – alles ganz hervorragend. Da hätte ich ja gleich mit auf den Geburtstag der Nachbarin gehen können.

Evelyn ist noch immer nicht zu kriegen; sie ist die einzige, mit der man notfalls auch so überraschend und kurzfristig den Nachmittag retten kann. Sofern sie Zeit und Lust hat; wenn nicht, ist sie noch zickiger als ich und besteht auf einer schriftlichen Anmeldung in dreifacher Ausfertigung mindestens eine Woche vorher.

Noch einmal probiere ich Martinas Nummer. Besetzt. So lange kann doch kein Mensch telefonieren! Oder surft sie sich mit ihrer Analogleitung per Modem ihren Kummer vom Herzen? Ich habe ihr schon immer gesagt, sie soll sich etwas überlegen, damit ihr Telefon auch dann noch frei ist, wenn sie im Internet untertaucht. ISDN ist so teuer doch gar nicht mehr. Aber nein, auf mich hört ja keiner.

Nachdem der freundliche Dom heute nun einmal mein Ansprechpartner ist, beschließe ich, ihn zum Ausheulen zu missbrauchen. Noch bevor ich mein erbostes Ego per Kurzerzählung beruhigen kann, schaue ich nach, ob noch etwas gekommen ist. Es ist. „Wurde versetzt,“ lautet sein Mail. „Hoffentlich hatten Sie mehr Glück mit Ihrem Besuch.“ (Ach, vergaß ich zu erwähnen, wir siezen uns? Eines der Dinge, die mir ausgesprochen positiv aufgefallen sind, dass er nicht in die übliche gleichmacherische Duzerei verfällt, die Intimität vorgaukelt, aber keinerlei Basis hat.) Das passt zwar nicht zu dem Telegrammstil, den er zu lieben scheint, er nett ist es dennoch.

Wäre ich nicht so empört, hätte mich diese Duplizität der Ereignisse glatt zum Lachen gebracht. Das klingt ja fast wie vom Schicksal vorherbestimmt.

Ich beschließe, die Herausforderung anzunehmen. „Wie wäre es, wenn stattdessen wir beide uns treffen?“ schreibe ich todesmutig zurück.

***

Seine Antwort lässt so lange auf sich warten, dass ich schon bereit bin, beschämt und verärgert dem Rechner den Saft abzudrehen; mindestens zwölf Minuten dauert es, bis mir ein neuer Maileingang gemeldet wird.

Natürlich würde er mich sehr gerne treffen, schreibt er; aber er bittet mich, mir das sehr gut zu überlegen, ob ich es wirklich will. Schließlich hätten wir beide nicht an ein tatsächliches Treffen gedacht, fährt er fort, und ich bin schon fast beleidigt. Aber er reißt alles wieder heraus mit seinem letzten Absatz; die große Freude auf seiner Seite dürfe ihn nicht egoistisch machen, er wolle mich nicht zu etwas bringen, was ich womöglich später bereue.

Ach Gott, wenn einer so lieb schreibt, was soll denn da schon passieren? Entweder versteht man sich, dann kann man ein, zwei nette Stunden miteinander verbringen. Oder es klappt nicht – na und? Der macht mir bestimmt keine Schwierigkeiten, mich dann kurz und schmerzlos sofort wieder zurückzuziehen.

Bleibt nur noch die Entscheidung über einen Treffpunkt. Ein öffentliches Café selbstverständlich; ich bin ja nicht bescheuert. Ob ich mich trotzdem covern lassen soll? Ach was – erstens reicht die Zeit dafür gar nicht mehr, und zweitens, was soll mir schon passieren, unter so vielen anderen Leuten?

Ja, ich weiß, das denkt jeder; auch der, der gerade dabei ist, sich mit einem gemeingefährlichen Psychopathen zu verabreden. Würde man die schon an der virtuellen Nasenspitze erkennen, wäre alles viel einfacher. Mein Verstand sagt mir sehr deutlich, ich soll mich absichern.

Ich könnte ja Martina und Evelyn anrufen; vielleicht hat eine von beiden Zeit, sich an den Nebentisch zu setzen. Aber dann müsste ich ja erzählen, welche Verrücktheit ich vorhabe – Hals über Kopf, aus einer Augenblickslaune heraus, mich mit einem völlig Unbekannten treffen, mit dem ich zwar schon etliche Mails gewechselt habe, von dessen Existenz ich jedoch noch vor 24 Stunden nichts wusste. Ganz schön dämlich. Ganz schön leichtsinnig. Und genau das würden beide mir lang und breit unter die Nase reiben. Vielleicht würde die Extravaganz der Eskapade noch Evelyn reizen, aber Martina würde garantiert versuchen, mich zurückzuhalten. Mit Hilfe mehrerer eindringlicher Vorträge über Moral und Klugheit und echte Partnerschaft. Ausgerechnet. Nein, das tue ich mir nicht an. Ich werde einfach ein Café mitten auf dem Marktplatz auswählen, da wimmelt es nur so von Leuten, und beim Abschied behaupten, noch bleiben zu müssen, weil ich noch mit jemand anderem verabredet bin, damit er mich nicht auf dem Heimweg abfangen kann. Namen, Adresse und Telefonnummer hat er nicht von mir, nur die Mailadresse – was sollte er mir also tun können, falls es unerfreulich wird?

Das Problem ist, auch ich weiß von ihm nichts als Vornamen und Mailadresse. Eigentlich unverantwortlich. Wozu gibt es denn die ganzen Internetseiten mit ihren guten Ratschlägen für die erste Begegnung? Nur, wenn ich jetzt auf Preisgabe aller Daten bestehe, sieht das doch schon so aus, als bekäme ich kalte Füße. Nein, ich werde einfach mutig sein, etwas riskieren – und die gebotene Vorsicht dabei keine Sekunde außer Acht lassen.

Das ist einer der großen Vorteile dabei, wenn man aus der Bahn geworfen wird; bevor die neue Bahn so vertraut geworden ist wie vorher die alte, hängt man immer ein wenig in der Schwebe. Und in der Schwebe hängen bedeutet, offen sein für das, worauf die eingefahrene alte Bahn mir den Blick völlig verstellt hat. Auf einmal die Umgebung mit neuen und neugierigen Augen sehen können; Dinge zulassen, die ich vorher glatt übersehen oder entsetzt weit von mir gewiesen hätte – einfach bereit sein, sich auch weiteren Veränderungen zu stellen. Wenn schon, denn schon. Warum also nicht Martin statt Martina? Das klingt doch wirklich fast wie Schicksal.

Noch nie habe ich auch nur einen der Kerle live erlebt, mit denen ich vor Urzeiten mehr oder weniger zufriedenstellende Mailwechsel geführt habe. Es hat sich nie ergeben, und vor allem wäre ich nie auch nur auf den Gedanken gekommen. Nicht unbedingt weil alles schon virtuell so schlimm gewesen wäre; es gab da durchaus einige, bei denen die Wortfunken sprühten und mich ein Mehr schon gereizt hätte. Aber in einem ordentlichen, moralisch abgesicherten Leben tut man so etwas schlicht nicht. Aus Angst, es werde die mühsam errichteten Schutzmauern des Alltagslebens zerstören. Wenn die allerdings ohnehin in Trümmern liegen – ja, dann kann ich auch ganz mutig hinausstürmen.

M. kennt das Café, das ich ausgesucht habe. Eines der vielen um den Marktplatz herum; ich weiß auch nicht, warum mir der Name als erstes in den Sinn kam. Vielleicht ist er mir im Gedächtnis geblieben, weil es der einzige Ort ist, den ich kenne, an dem man echtes Guinness kriegt. Vielleicht ist es einfach ein Zufall. Spielt auch keine Rolle; eigentlich sind die Dinger ohnehin alle gleich.

Jedenfalls, er wird da sein, sagt er, und schlägt als Zeit sechs Uhr vor. Aha – ich höre die Nachtigall trapsen. Sechs Uhr bedeutet, wenn alles gut geht, kann sich nahtlos ein Abendessen woanders anschließen. Nun, warum nicht. Außerdem gibt mir das genügend Zeit, und er muss sowieso noch eine ganze Strecke fahren von seinem Kaff in der Wildnis aus. Ist ja auch schon 20 vor fünf.

Mit Gewalt halte ich mich davon ab, jetzt noch einen Affentanz mit meiner Person zu veranstalten. Rasieren, nochmals duschen, umziehen, neu schminken und so. Nein, kommt nicht in Frage. Das einzige Zugeständnis an den veränderten Gesprächspartner ohne a hinten ist die Bluse, die ich statt des für Martina bestimmten T-Shirts den Leggins zufüge, die ich trage. Ach ja, und andere Schuhe gibt es noch; nicht die bequemen, ausgelatschten schwarzen Ballerinas, sondern die neueren. Die sehen einfach besser aus; schließlich gehe ich ja unter Leute.


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4 Reaktionen zum Thema “Spontanes Date mit M.”

  1. Chris der Sklave schrieb am 31. März 2013 um 17:31 Uhr :

    Neulich habe ich mich als Sklaven versteigern lassern. Leider hat mich so Typ ersteigert und mich zu seiner Oma gekarrt. Dort durfte ich dann putzen und staubsaugen und mit seiner Oma einkauft. ich wurde nicht einmal richtig geemütigt (ich musste ja alles angezogen machen so wie ne richtige Putze) und dann hat mir seine Oma 10 € Trinkgeld geegeben und gefragt ob ich nicht nochmal kommen könnte und der Typ hat natürlich ja gesagt.
    Bei meiner nächsten Versteigerung werde ich putzen auschliessen und versuchen an eine Freizeit-Domina verkauft zuwerden.

    Chris der Sklave

  2. Herrin schrieb am 5. April 2013 um 16:46 Uhr :

    Na dann viel Spaß, Chris …

  3. alex schrieb am 22. Mai 2013 um 14:28 Uhr :

    Allso ich mus hier mal was loswerden. Ich verfolge hier diese seite eine geraume zeit und die dazugehöriegen geschichten und ich mus sagen ich bin sehr angetan und begeistert. Allerdings verstehe ich nicht wie man sich so in aller öffentlichkeit zum affen machen kan. ich meine damit die sklaven bewerbungen wo bei ganz gross wen man sichs durch liest steht das plumpe bewerbungen keinen sin haben . frage an euch männer habt ihr keinen stolz? frage an die dame die das alles hier ins leben gerufen hat? teusch ich mich?

  4. Herrin schrieb am 24. Mai 2013 um 18:33 Uhr :

    Danke! Ja, ich muss dir recht geben, auch wenn das sicherlich einige nicht gerne hören …

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