Aus 5 mach 2

11. August 2012

Sehr schnell hatte ich mir bei den anderen vier Sklaven den Überblick verschafft, was geschehen war, während ich mich mit Jeffrey im Badezimmer vergnügt hatte. Die Herren hatten es ganz ohne mein Zutun geschafft, ihren Saft wahlweise unter der Hand zu verschleudern, oder aber in den Mund eines anderen Sklaven zu gießen.

Während sich ein noch geiler Sklave seiner Nacktheit nicht schämt, ist der frisch befriedigte oft erheblich schamhafter. Und genau das erlebte ich auch mit den vier Herren, die ich im Wohnzimmer vorfand. Die vier waren schon fast wieder komplett angezogen. Außerdem hatten sie in der Küche Bier gefunden und es sich ziemlich frech auf der Sitzgarnitur bequem gemacht.

Vielleicht hätte ich sauer sein müssen, aber irgendwie fand ich es nur amüsant. Immerhin hatten die Kerle noch so viel Selbsterkenntnis, dass sie etwas schafsköpfig mit großen Kulleraugen zu mir aufschauten, aus denen das schlechte Gewissen sprach. Sie rechneten wohl mit einem Donnerwetter. Auf das ich jedoch gar keine Lust hatte.

Ich stellte mich einfach hin und verkündete lässig, dass sie ja wohl offensichtlich keinerlei Lust an der Fortsetzung der Sklavenschau hatten, und wies ihnen in höflichster Form die Tür. Schließlich hatte ich ja noch Jeffrey zum Spielen.

Die drei anderen machten sich gleich auf, aber John blieb zurück – und warf sich mir auf einmal zu Füßen, fasste nach meinen hochhackigen Stiefeletten und bedeckte sie mit Küssen. Dabei stammelte er etwas, was ich leider nicht so ganz verstand; aber der Sinn war trotzdem klar.

Ich beschloss, dass er zunächst einmal bleiben durfte. Und so war die Entscheidung gefallen; von den fünfen würden sich zumindest Jeffrey und John für ein paar interessante Spiele eignen.


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