Sex vor dem Kamin und unter dem Tisch

8. Mai 2009

Ihr erinnert euch? Phil sitzt, sein Schwanz fest umschlossen von einem Metallzylinder, der nur die Eichel herausschauen lässt, am Tisch auf einem Stuhl, an den er sicher gefesselt ist. Allerdings hat er den Stuhl etwas zur Seite gerückt und blickt nun genau in Richtung Kaminfeuer, wovor ich fast nackt, nur in Dessous, am Boden liege und mir gerade den Vibrator geholt habe.

Nun ist so ein Vibrator natürlich nicht bloß dafür gut, dass man ihn sich bloß in die Möse schiebt. Wenn überhaupt, dann kommt das erst ganz zum Schluss. Nicht dass es nicht gut wäre – aber es gibt doch einfach noch so viele andere Möglichkeiten, mit einem Vibrator zu spielen!

Zuerst einmal leckte ich mit der Zunge hingebungsvoll über die Spitze des Vibrators und konnte dabei schon gut beobachten, dass es wie ein Ruck durch Phil hindurch ging, als er das sah.

Bestimmt stellte er sich gerade vor, wie das wäre, wenn ich stattdessen mit der Zunge über seine Eichel gehen würde …

Soll er ruhig. Ich lege einen richtigen Blowjob mit dem Sextoy hin, und Phil wird immer nervöser, stöhnt unterdrückt.

Nun öffne ich meinen BH, der zum Glück einen Verschluss vorne hat, verwöhne mir mit dem Vibrator die Nippel, bis sie ganz hart werden und stehen.

Das erregt mich dann so sehr, dass ich mir mit der Hand schon einmal in den Schritt greifen muss. Ich lasse meine Finger im Höschen verschwinden und suche die Nässe dort. Oh ja, das ist gut – eine sanfte, vibrierende Nippel Massage, und dabei die Finger um den Kitzler kreisen lassen …

Ich mache die Beine breit, damit Phil auch zumindest meinen Schritt sehen kann, wenn momentan auch noch alles durch das Höschen verdeckt ist. Bald jedoch zerre ich es mir herunter, denn ich will einfach meine Muschi nackt spüren. Und nun kann Phil auch ganz genau sehen, was ich mache.

Seine Nervosität steigt; ich höre dumpfe Laute von ihm, die meine Lust noch steigern, denn sie sind mir Beweis der Qual, die er erleidet, wenn ich mir sexuelle Befriedigung verschaffe und ihn davon ausschließe.

Einen Augenblick lang überlege ich, ob ich ihm einen Knebel verpassen soll, aber ich mag es ja, ihn zu hören, wie er seinen Qualen Ausdruck verleiht; die soll ja eigentlich gar kein Knebel ersticken.

Ich versinke in meinen Tätigkeiten, wechsle auch mal die Hände, dass das Sexspielzeug meine Clit zum Vibrieren bringt und meine Hand meine Brüste streichelt, und schließe die Augen vor Erregung.

Ein jähes Scharren jagt mich hoch; ich stütze mich auf meine Ellbogen. Phil hat offensichtlich gerade versucht, den Stuhl mehr in meine Richtung zu rücken, und zwar halb mit Stühle rücken, halb, indem er sein Gewicht auf die Füße stellte und versuchte, mit dem Stuhl auf dem Rücken ein Stück voran zu kommen.

Ich sagte ja, wenn er den Stuhl dabei mit hoch nimmt, könnte er rein theoretisch sogar in kleinen Schrittchen laufen, trotz der gefesselten Arme und Beine. Aber so hatten wir natürlich nicht gewettet.

Ich ziehe mich etwas weiter nach hinten zurück, in Richtung Kaminfeuer, was so schön angenehm warm ist, und behalte ihn jetzt scharf im Auge. Die Wärme macht mich träge, aber sie steigert auch meine Lust.

Eine Weile lang bleibt er still sitzen, doch als ich zum Schein die Augen wieder schließe, kann ich beobachten, wie er erneut seinen Stuhl ein wenig vorrückt. Ich muss grinsen. Er ist wirklich unbelehrbar!

Jetzt ist aber so langsam doch einmal eine Strafe fällig, denn schließlich hatte ich ihm gesagt, er solle still halten.

Fairerweise kündige ich an, dass ihm beim nächsten „Stühlerücken“ eine Bestrafung droht. Natürlich kümmert er sich nicht darum; kurz darauf höre ich die Stuhlbeine schon wieder über den Boden schleifen, als ich kurz so tue, als würde ich vor Lust die Augen schließen und nichts bemerken.

Na warte, denke ich bei mir.

Ich stehe auf, entferne bei der Gelegenheit gleich auch meinen BH, löst seine Fesselung und befehle Phil, sich quer über den Tisch zu legen. Natürlich muss er dafür vorher den Tisch noch ein wenig abräumen, der ja noch total voll stand; aber ein bisschen Arbeit schadet einem Sklaven nie.

Anschließend fessele ich unter dem Tisch seine Hände und Füße aneinander. Nun sollte ihm keinerlei Bewegung mehr möglich sein. Höchstens hätte er vielleicht noch unter Aufbietung aller Kräfte sich halb aufrichten und den Tisch dabei zur Seite kippen können, wenn er das wollte

Erstens wäre dabei jedoch das restliche Geschirr heruntergefallen – sein Essen stand ja schließlich noch da -, zweitens hätte er dabei mit großer Sicherheit das Gleichgewicht verloren und wäre mitsamt Tisch umgekippt, und drittens ist es ein schwerer Holztisch, und ein Bodybuilder ist Phil nun nicht – beim Gewichtheben würde er garantiert kläglich versagen.

Diese sicherlich extrem unbequeme Haltung ist schon Strafe genug. Nachdem bei dieser Form der Fesselung angesichts der Breite des Tisches sein Schwanz in dem Metallzylinder auf der Tischfläche aufliegt, verschärft sich die Strafe dadurch noch – denn das tut weh, wie er mir gleich ein wenig jammernd versichert.

Als dritte Komponente seiner Strafe lege ich mich nun so halb unter den Tisch, dass seine Augen automatisch auf meiner Muschi landen und er gar nichts dagegen tun kann, dem Tanz meiner Finger und danach dem Tanz des Vibrators zwischen meinen Schamlippen und um meinen Kitzler herum zuzusehen.

Er ächzt und stöhnt, dass es für eine Domina eine wahre Wonne ist. Scheinheilig weise ich ihn an, die Klappe zu halten, doch das gelingt ihm nicht; seine Selbstbeherrschung reicht dazu nicht aus.

Die pure Gier, sich sofort und sehr leidenschaftlich auf meine Muschi zu stürzen, steht ihm ins Gesicht geschrieben.

Ich lasse mir Zeit, aber irgendwann wird das schönste Spiel langweilig – mit dem Vibrator dann endlich doch in mir drin und gleichzeitig einem Finger am Kitzler bringe ich mich zum Höhepunkt.

Und weil es so schön war, gleich zu einem zweiten …

Tja, und nun ist die Strafe dafür fällig, dass Phil nicht den Mund gehalten hat. Denn auch wenn eine Domina die Schmerzenslaute ihres Sklaven liebt, hält sie doch nichts dafür ab, ihn dafür zu bestrafen …

Bis zum nächsten Mal, wo der arme Phil seine Züchtigung erhält – au revoir!


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