Im Domina Studio Teil 7

21. Mai 2011

Erst jetzt erkennt er den Sinn der dünnen Lederbänder, die Alexander an seinen Hand- und Fußgelenken trägt. Es ist kein Schmuck; Haken sind daran, an denen sie nun die Ketten befestigt. Sehr knapp; er hat kaum noch Bewegungsfreiheit.
Rasch geht es, geübt, wie schon tausendmal wiederholte Handgriffe.
Wie kommt es, dass jemand das mit sich geschehen lässt? Danach ist er ihr doch vollständig ausgeliefert!

Seine ganze unzweifelhafte physische Überlegenheit, die es ihr unmöglich machen würde, ihm ungestraft etwas anzutun, was er nicht will, die läuft dadurch ins Leere. Nur eine Waffe hat er noch, sich zu wehren, eine einzige – seine Stimme, und er müsste sich schon sehr täuschen, wenn Mylady sich durch Bitten, Flehen oder Schimpfen erweichen lassen sollte.
Etwas presst seinen Brustkorb zusammen.
Sie steht hinter ihrem Partner, umfängt ihn regelrecht mit ihren Armen. Einen wehmütig-bitteren Stich gibt es ihm; wie geborgen Alexander wirkt in dieser Umarmung.
Einen Augenblick berühren die Körper beider sich über die volle Länge; Leder und weißer Stoff gegen Haut, Bauch und Brust gegen Rücken.
Sie ist beinahe so groß wie er, mit ihren hohen Absätzen.
Ohne ihn loszulassen, tritt sie einen kleinen Schritt zurück. Ihre Hände gleiten Alexanders Rücken hinab.
Er ist so muskulös, als treibe er regelmäßig viel Sport, stellt er neidvoll fest, hat auch, das hat noch ein wenig mehr Neid ausgelöst, von vorne eine sehr gute Figur, ganz ohne die füllige Weichheit um die Mitte, mit der er selbst seit ein, zwei Jahren zu kämpfen hat.
Ein jäher Ruck, der durch Alexanders Körper geht, alarmiert ihn, da geschieht etwas. Ihre Finger sind gebeugt wie Krallen, und ihre Fingernägel ziehen breite, helle Kratzspuren hinter sich her.
„Komm näher, Simon, damit du alles richtig sehen kannst.“
Er steht auf, stellt dabei fest, es ist eng geworden in seiner Jeans, und er hat es nicht einmal richtig bemerkt. Neben das Kreuz platziert er die Fußbank, mit ein wenig Abstand.
Sie zieht etwas aus der Tasche ihres Jacketts, setzt es sich auf den Mittelfinger der rechten Hand. Ein kleiner, beweglicher Fingerpanzer aus Metall ist es, mit einem spitzen Dorn vorne. Versuchsweise krümmt sie einige Male den Finger. Spielerisch grausam wirkt es wie die Vorbereitung einer Katze auf den Zeitvertreib mit einer Maus.
Alexanders Rücken zuckt nach allen Richtungen, als der kleine Dorn die Arbeit der Fingernägel fortführt.
Ganz langsam setzt sie eine der nun schmaleren Spuren fort, über die Rundung seines Arsches, die sie umkreist, erst rechts, dann links, bevor sie versucht, den bedornten Finger zwischen seine Beine zu schieben. Er kann sehen, wie Alexander die Pobacken zusammenkneift.
Sie nimmt die linke Hand zu Hilfe, die sanft ist, liebkost, und der Alexander nachgibt. Eine Weile massiert sie ihn irgendwo, er kann es nicht genau sehen, bis er sich entspannt hat, ihr sogar entgegenkommt, dann landet ihre rechte Hand klatschend auf der rechten Seite.
Es kommt ihm vor, als spüre er das Brennen selbst.
Wieder probt der Dorn, und nun erhält er Einlass, obwohl rasches Einziehen von Luft die Überwindung beweist, die Alexander das kostet.
Nachdem sie bekommen hat, was sie wollte, scheint es uninteressant geworden zu sein. Beinahe gleichgültig streicht sie noch einmal über seine Schulter, nimmt den Fingerpanzer ab, steckt ihn ein, begibt sich an die Wand, an der ihre ganzen Folterwerkzeuge hängen. Klack, klack, machen ihre Absätze auf dem Steinboden.
Sie überlegt nicht einmal, greift zielsicher nach einer kleinen Peitsche, einer größeren, einer Reitgerte.
Letztere ist es, die zuerst mit dem biegsamen Ende ganz leicht Alexanders Rücken berührt, daran entlang fährt, in der Mitte, auf den Seiten. Seitlich, schräg links von ihm steht sie nun.
Obwohl er anders als Alexander das Ausholen sehen kann, kommt der erste Schlag für ihn überraschend. Er ist nicht sehr fest, ruft fast keine eine Reaktion hervor. Die nachfolgenden, rasch aufeinander, sind kaum heftiger. Sie fallen rechts und links abwechselnd, und irgendwann scheint die Masse zu erreichen, was der einzelne nicht schaffte. Mit einem ächzenden Laut presst Alexander sich gegen das Holz.
Als sei das ein Signal, zischt die Gerte beim nächsten Mal bösartig scharf, und das jetzt, das hat wehgetan, das ist offensichtlich.
Die Spuren, weißlich erst, dann rötlich, vereinigen sich an manchen Stellen zu einer durchgehenden Röte, in die bald, nach einem weiteren Zischen, die nächste helle Linie sich eingräbt, sich verfärbt, während auf dem Rücken noch immer die Folgen der metallenen Kralle zu sehen sind.
Kurz unterbricht sie, wirft die Reitgerte zu den beiden Peitschen auf die Fußplatte des Kreuzes,  bedeckt seinen Hintern mit beiden Händen, streichelt, reibt, presst, nimmt beide Hände flach zusammen, zieht sie in seinem Schritt hin und her, was ein erstes Stöhnen auslöst.
Wüsste er nicht, es ist derselbe Mann, er würde seine Stimme darin nicht wiedererkennen, in diesem selbstvergessenen Laut Ein erneuter Ruck an der Pendelkette lässt einen Schmerzensruf unmittelbar folgen.
Und dann ist es Zeit für die kleinere Peitsche. Sie zieht beim Ausholen die Stränge durch die linke Hand, beginnt vorsichtig. Machtlos klingt zunächst das leichte Klatschen, wenn die vielen dünnen Lederfäden auftreffen, doch das ändert sich rasch, als sie gegen die größere tauscht.
Sie führt die Peitsche wie einen Taktstock, mit runden Schwüngen, rechts, links, rechts.
Alexander windet sich, versucht auszuweichen, hat seine anfängliche Stummheit verloren. Sein Atmen ist hörbar, mühsam, und immer wieder stöhnt er, ächzt er, brüllt auch einmal unterdrückt auf, wenn es härter wird.
Das Pendel folgt zeitverzögert jeder seiner Bewegungen, klirrt immer wieder dumpf gegen das Holz.
Auf einmal stoppt sie völlig überraschend, wendet sich ihm zu. „Ich denke, nun sollte ich mich langsam auch einmal um dich kümmern, Simon.“
Er zieht die Schultern ein, fühlt sich wie ein Schüler, der an die Tafel gerufen wird, obwohl er keine Ahnung hat.
„Steh auf.“ Er tut es; linkisch.
Ein wenig spöttisch betrachtet sie ihn. „Meinst du, du könntest den Schutz deiner Kleidung jetzt ablegen? Oder ist dir das zu peinlich?“,
„Nun ja, ich meine – dafür bin ich doch hier, oder?“, Seine Worte klingen sicherer, als er sich fühlt.
„Ich weiß nicht, wofür du hier bist, Simon. Wir werden das herausfinden müssen. Also – zieh dich aus. Ich werde dir zusehen dabei.“
Er nimmt seine Armbanduhr ab, steckt sie in die Jackettasche, ohne auf das Ziffernblatt zu sehen, schlüpft aus dem Jackett, dem Pullover, dem T-Shirt.
So weit ist es noch einfach.
Natürlich stört es ihn, wie bleich seine Haut ist, weil er diesen Sommer keinen Urlaub nehmen konnte, wie der neu dazu gewonnene überflüssige Überfluss an seiner Taille durch den Bund der Jeans noch betont wird, aber ein nackter Oberkörper – was ist das schon.
Danach nestelt er ungeschickt am Hosenknopf, der nicht aufgehen will. Der Reißverschluss geht einfacher.
Halt – er scheint vor Nervosität die einfachsten Regeln zu vergessen. Er kann die Hose nur ausziehen, wenn er vorher die Turnschuhe ablegt. Er bückt sich, löst den Knoten, weitet das knöchelhohe schwarze Wildleder durch einen Zug an den Enden, stellt die Schuhe zur Seite.
Viel zu schnell gleitet der Jeansstoff an ihm herunter, entblößt den straff gespannten glänzenden Stoff, der seine empfindlichsten Teile umhüllt. Nun noch die Socken.
Sie betrachtet ihn, tritt einen Schritt näher, legt wie versuchsweise die Fingerspitzen gegen seinen Bauch. „Nicht genügend Training hast du. Das wäre eine schöne Aufgabe, dich zu mehr Fitness zu erziehen. Eine schöne – und eine dankbare. Du siehst nicht schlecht aus – aber du verschenkst viel von der Wirkung, wenn du dich gehen lässt. Und du verlierst dadurch dein Selbstbewusstsein, das einen Teil deiner Ausstrahlung ausmacht.“
Das unvermutete Lob macht seine Wangen heiß; mehr noch allerdings die Vorstellung, sie könnte ihn begleiten auf dem langwierigen, anstrengenden Weg hin zu mehr Muskeln, weniger Fett.
Langsam schreitet sie um ihn herum. „Ich bin gespannt, wie viel du aushältst. Alexander ist nicht gerade hart im Nehmen. Genau das gefällt mir an ihm. Ich muss mich nicht anstrengen, um Wirkung hervorzurufen. Und er kann mir umso besser seine Selbstbeherrschung beweisen – bis zu dem Punkt, an dem ich beschließe, dass er sie verlieren wird.“

Im Domina Studio Teil 7
Erst jetzt erkennt er den Sinn der dünnen Lederbänder, die Alexander an seinen Hand- und Fußgelenken trägt. Es ist kein Schmuck; Haken sind daran, an denen sie nun die Ketten befestigt. Sehr knapp; er hat kaum noch Bewegungsfreiheit.Rasch geht es, geübt, wie schon tausendmal wiederholte Handgriffe. Wie kommt es, dass jemand das mit sich geschehen lässt? Danach ist er ihr doch vollständig ausgeliefert! Seine ganze unzweifelhafte physische Überlegenheit, die es ihr unmöglich machen würde, ihm ungestraft etwas anzutun, was er nicht will, die läuft dadurch ins Leere. Nur eine Waffe hat er noch, sich zu wehren, eine einzige – seine Stimme, und er müsste sich schon sehr täuschen, wenn Mylady sich durch Bitten, Flehen oder Schimpfen erweichen lassen sollte. Etwas presst seinen Brustkorb zusammen.Sie steht hinter ihrem Partner, umfängt ihn regelrecht mit ihren Armen. Einen wehmütig-bitteren Stich gibt es ihm; wie geborgen Alexander wirkt in dieser Umarmung. Einen Augenblick berühren die Körper beider sich über die volle Länge; Leder und weißer Stoff gegen Haut, Bauch und Brust gegen Rücken. Sie ist beinahe so groß wie er, mit ihren hohen Absätzen.Ohne ihn loszulassen, tritt sie einen kleinen Schritt zurück. Ihre Hände gleiten Alexanders Rücken hinab. Er ist so muskulös, als treibe er regelmäßig viel Sport, stellt er neidvoll fest, hat auch, das hat noch ein wenig mehr Neid ausgelöst, von vorne eine sehr gute Figur, ganz ohne die füllige Weichheit um die Mitte, mit der er selbst seit ein, zwei Jahren zu kämpfen hat.Ein jäher Ruck, der durch Alexanders Körper geht, alarmiert ihn, da geschieht etwas. Ihre Finger sind gebeugt wie Krallen, und ihre Fingernägel ziehen breite, helle Kratzspuren hinter sich her.“Komm näher, Simon, damit du alles richtig sehen kannst.“Er steht auf, stellt dabei fest, es ist eng geworden in seiner Jeans, und er hat es nicht einmal richtig bemerkt. Neben das Kreuz platziert er die Fußbank, mit ein wenig Abstand.Sie zieht etwas aus der Tasche ihres Jacketts, setzt es sich auf den Mittelfinger der rechten Hand. Ein kleiner, beweglicher Fingerpanzer aus Metall ist es, mit einem spitzen Dorn vorne. Versuchsweise krümmt sie einige Male den Finger. Spielerisch grausam wirkt es wie die Vorbereitung einer Katze auf den Zeitvertreib mit einer Maus.Alexanders Rücken zuckt nach allen Richtungen, als der kleine Dorn die Arbeit der Fingernägel fortführt.Ganz langsam setzt sie eine der nun schmaleren Spuren fort, über die Rundung seines Arsches, die sie umkreist, erst rechts, dann links, bevor sie versucht, den bedornten Finger zwischen seine Beine zu schieben. Er kann sehen, wie Alexander die Pobacken zusammenkneift.Sie nimmt die linke Hand zu Hilfe, die sanft ist, liebkost, und der Alexander nachgibt. Eine Weile massiert sie ihn irgendwo, er kann es nicht genau sehen, bis er sich entspannt hat, ihr sogar entgegenkommt, dann landet ihre rechte Hand klatschend auf der rechten Seite.Es kommt ihm vor, als spüre er das Brennen selbst.Wieder probt der Dorn, und nun erhält er Einlass, obwohl rasches Einziehen von Luft die Überwindung beweist, die Alexander das kostet.Nachdem sie bekommen hat, was sie wollte, scheint es uninteressant geworden zu sein. Beinahe gleichgültig streicht sie noch einmal über seine Schulter, nimmt den Fingerpanzer ab, steckt ihn ein, begibt sich an die Wand, an der ihre ganzen Folterwerkzeuge hängen. Klack, klack, machen ihre Absätze auf dem Steinboden.Sie überlegt nicht einmal, greift zielsicher nach einer kleinen Peitsche, einer größeren, einer Reitgerte.Letztere ist es, die zuerst mit dem biegsamen Ende ganz leicht Alexanders Rücken berührt, daran entlang fährt, in der Mitte, auf den Seiten. Seitlich, schräg links von ihm steht sie nun. Obwohl er anders als Alexander das Ausholen sehen kann, kommt der erste Schlag für ihn überraschend. Er ist nicht sehr fest, ruft fast keine eine Reaktion hervor. Die nachfolgenden, rasch aufeinander, sind kaum heftiger. Sie fallen rechts und links abwechselnd, und irgendwann scheint die Masse zu erreichen, was der einzelne nicht schaffte. Mit einem ächzenden Laut presst Alexander sich gegen das Holz.Als sei das ein Signal, zischt die Gerte beim nächsten Mal bösartig scharf, und das jetzt, das hat wehgetan, das ist offensichtlich. Die Spuren, weißlich erst, dann rötlich, vereinigen sich an manchen Stellen zu einer durchgehenden Röte, in die bald, nach einem weiteren Zischen, die nächste helle Linie sich eingräbt, sich verfärbt, während auf dem Rücken noch immer die Folgen der metallenen Kralle zu sehen sind.Kurz unterbricht sie, wirft die Reitgerte zu den beiden Peitschen auf die Fußplatte des Kreuzes,  bedeckt seinen Hintern mit beiden Händen, streichelt, reibt, presst, nimmt beide Hände flach zusammen, zieht sie in seinem Schritt hin und her, was ein erstes Stöhnen auslöst.Wüsste er nicht, es ist derselbe Mann, er würde seine Stimme darin nicht wiedererkennen, in diesem selbstvergessenen Laut Ein erneuter Ruck an der Pendelkette lässt einen Schmerzensruf unmittelbar folgen.Und dann ist es Zeit für die kleinere Peitsche. Sie zieht beim Ausholen die Stränge durch die linke Hand, beginnt vorsichtig. Machtlos klingt zunächst das leichte Klatschen, wenn die vielen dünnen Lederfäden auftreffen, doch das ändert sich rasch, als sie gegen die größere tauscht.Sie führt die Peitsche wie einen Taktstock, mit runden Schwüngen, rechts, links, rechts.Alexander windet sich, versucht auszuweichen, hat seine anfängliche Stummheit verloren. Sein Atmen ist hörbar, mühsam, und immer wieder stöhnt er, ächzt er, brüllt auch einmal unterdrückt auf, wenn es härter wird.Das Pendel folgt zeitverzögert jeder seiner Bewegungen, klirrt immer wieder dumpf gegen das Holz.Auf einmal stoppt sie völlig überraschend, wendet sich ihm zu. „Ich denke, nun sollte ich mich langsam auch einmal um dich kümmern, Simon.“Er zieht die Schultern ein, fühlt sich wie ein Schüler, der an die Tafel gerufen wird, obwohl er keine Ahnung hat.“Steh auf.“ Er tut es; linkisch.Ein wenig spöttisch betrachtet sie ihn. „Meinst du, du könntest den Schutz deiner Kleidung jetzt ablegen? Oder ist dir das zu peinlich?“,“Nun ja, ich meine – dafür bin ich doch hier, oder?“, Seine Worte klingen sicherer, als er sich fühlt.“Ich weiß nicht, wofür du hier bist, Simon. Wir werden das herausfinden müssen. Also – zieh dich aus. Ich werde dir zusehen dabei.“Er nimmt seine Armbanduhr ab, steckt sie in die Jackettasche, ohne auf das Ziffernblatt zu sehen, schlüpft aus dem Jackett, dem Pullover, dem T-Shirt. So weit ist es noch einfach. Natürlich stört es ihn, wie bleich seine Haut ist, weil er diesen Sommer keinen Urlaub nehmen konnte, wie der neu dazu gewonnene überflüssige Überfluss an seiner Taille durch den Bund der Jeans noch betont wird, aber ein nackter Oberkörper – was ist das schon.Danach nestelt er ungeschickt am Hosenknopf, der nicht aufgehen will. Der Reißverschluss geht einfacher. Halt – er scheint vor Nervosität die einfachsten Regeln zu vergessen. Er kann die Hose nur ausziehen, wenn er vorher die Turnschuhe ablegt. Er bückt sich, löst den Knoten, weitet das knöchelhohe schwarze Wildleder durch einen Zug an den Enden, stellt die Schuhe zur Seite.Viel zu schnell gleitet der Jeansstoff an ihm herunter, entblößt den straff gespannten glänzenden Stoff, der seine empfindlichsten Teile umhüllt. Nun noch die Socken.Sie betrachtet ihn, tritt einen Schritt näher, legt wie versuchsweise die Fingerspitzen gegen seinen Bauch. „Nicht genügend Training hast du. Das wäre eine schöne Aufgabe, dich zu mehr Fitness zu erziehen. Eine schöne – und eine dankbare. Du siehst nicht schlecht aus – aber du verschenkst viel von der Wirkung, wenn du dich gehen lässt. Und du verlierst dadurch dein Selbstbewusstsein, das einen Teil deiner Ausstrahlung ausmacht.“Das unvermutete Lob macht seine Wangen heiß; mehr noch allerdings die Vorstellung, sie könnte ihn begleiten auf dem langwierigen, anstrengenden Weg hin zu mehr Muskeln, weniger Fett.Langsam schreitet sie um ihn herum. „Ich bin gespannt, wie viel du aushältst. Alexander ist nicht gerade hart im Nehmen. Genau das gefällt mir an ihm. Ich muss mich nicht anstrengen, um Wirkung hervorzurufen. Und er kann mir umso besser seine Selbstbeherrschung beweisen – bis zu dem Punkt, an dem ich beschließe, dass er sie verlieren wird.“


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