Die erste Audienz

12. Februar 2008

Na, habt ihr euch schön empört über meine fiese kleine Sexgeschichte vom letzten Mal? Ein guter Rat an alle echten Sklaven – wenn ihr von euch behauptet, demütig und gehorsam zu sein, dann beweist das eurer potenziellen neuen Herrin am besten auch gleich in der Bewerbung.

Sonst wird sie sich auf jeden Fall gegen euch entscheiden. Oder euch eine Sklavenerziehung zuteil werden lassen wie dem armen Harry …

Der Sklavenanwärter, den ich neulich getestet habe, mit Namen Johannes übrigens, hat sich an diesen Ratschlag gehalten. Äußerst unterwürfig war seine Bewerbung, und er hat auch im Laufe der kurzen Mail-Korrespondenz mit meinem Sklaven Nummer 1 absoluten Gehorsam gezeigt; obwohl er es ja sozusagen mit einem Kollegen zu tun hatte und nicht mit der Herrin selbst.


Weil beide so brav waren, habe ich meinen Lieblingssklaven mitgenommen, als ich Johannes das erste Mal aufsuchte; in seiner Wohnung. Da ist es für eine Domina ohnehin immer eine gute Idee, männliche Begleitung als Schutz zu haben, wenn sie sich zu einem Sklaven begibt; man weiß ja nie …

An der Wohnung stand die Tür offen, wie ich es gefordert hatte.

Rasch erinnerte ich mich an den Grundriss der Wohnung, wie Johannes ihn meinem Sklaven Nummer 1 per Mail übermittelt hatte.

Wenn er wirklich gehorsam war und mich im Wohnzimmer erwartete, musste ich ihn antreffen, wenn ich den Flur entlang ging und dann geradeaus die Tür öffnete. Beziehungsweise mir die Tür von meinem Sklaven öffnen ließ – denn schließlich hatte ich ihn nicht bloß zum Gaffen mitgenommen, sondern um mir nach Kräften behilflich zu sein bei meinem Sklaventest.

Tatsächlich – Johannes kniete auf dem Teppich, wie mein Lieblingssklave es ihm als meinen Wunsch übermittelt hatte – nackt bis auf ein Lederhalsband, die Beine auseinander, die Hände mit den Handflächen nach oben darauf abgelegt.

Sein intimster Körperbereich lag frei zugänglich da, und sein Schwanz war schon vor lauter Vorfreude hochgereckt und zuckte.

Ich blieb vor ihm stehen, ohne ein Wort zu sagen, und verwies meinen Lieblingssklaven ebenfalls ohne Worte in eine Ecke des Zimmers. Johannes schluckte, als er mich und meinen gehorsamen Begleiter bemerkte. Wahrscheinlich ging es ihm gerade auf, wie hilflos er uns ausgeliefert war. Ich sah sogar, wie er ein klein wenig zitterte.

Aber auch Sklaven dürfen Angst haben; zumal in einer solchen Situation, wo Angst die vernünftige Reaktion ist. Ich verlange meinen Sklaven sehr viel ab; auch schon bevor ich sie in meiner Sklavenschule akzeptiere.

Denn nur so kann ich sicher sein, wirklich devotes, unterwürfiges Sklavenmaterial zur Erziehung zur Verfügung zu haben.

Langsam ging ich um Johannes herum. Er versuchte, den Kopf nach mir zu drehen. Was ihm einen ersten, noch sehr sachten Hieb mit der mitgebrachten Reitgerte verschaffte; woraufhin er seinen Kopf demütig gerade und gesenkt hielt.

Ich betrachtete mir Johannes genau, fasste auch hier oder da mal zu, an den Schultern, an den Oberarmen – etwas schlaff; da täte mehr Muskelmasse gut -, und am Bauch – zu rundlich, obwohl Johannes ansonsten sehr schlank ist -, wozu ich mich natürlich bücken musste.

Dabei hörte ich Johannes tief und erregt ein- und ausatmen, als mein verführerisches Parfum seine Nase erreichte. Doch er hatte bereits gelernt – er drehte seinen Kopf nicht erneut nach mir um. Obwohl ich ihm eine ganze Weile so nahe blieb und sein Atmen immer schneller, immer hastiger wurde.

Endlich richtete ich mich auf.

„Es ist gut“, erklärte ich. „Du gefällst mir gut genug, einen versuch mit dir zu wagen.“ Johannes‘ erleichterter Seufzer war hörbar. „Allerdings wirst du einen letzten Test bestehen müssen.“

„Alles“, erklärte Johannes heiser vor Aufregung – und Erregung -, „alles werde ich für Sie tun, Herrin!“

Ich winkte meinen Lieblingssklaven heran.

Meinen Befehl musste ich nicht in Worte fassen – er erriet auch so, was ich von ihm wollte. Schließlich ist er ja nicht umsonst mein Lieblingssklave; er besitzt für die Wünsche seiner Herrin ein enormes Einfühlungsvermögen, was ihn zu einem hervorragenden Leibsklaven und Lustdiener macht.

Er stellte sich direkt vor Johannes und öffnete seinen Reißverschluss. Sofort sprang sein eisenhartes Glied heraus.

Johannes warf mir einen Blick zu, in dem Entsetzen, Abscheu, Ekel und absolute Faszination einander abwechselten. Auch er erriet ohne Worte, welche Art von Test von ihm verlangt war – was ihm in meiner Einschätzung einige Pluspunkte eintrug.

Nun, was soll ich sagen – Johannes hat den Test bestanden; und mein Lieblingssklave ist zu seiner sexuellen Erfüllung gekommen.

Demnächst berichte ich euch dann, wie es den anderen Sklavenanwärtern ergangen ist.

Bis dahin – au revoir!


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1 Reaktion zum Thema “Die erste Audienz”

  1. Frank schrieb am 19. Juni 2009 um 14:40 Uhr :

    …einfach gail…..

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