Erziehung am Telefon

„Nachspiel“

14. Januar 2010

Ich öffnete die Augen, sah Robin an – und in diesem Moment wusste ich genau, wie ich es herausfinden konnte, was Robin denn am meisten faszinierte. Die Lösung war mehr als offensichtlich.
Gleichzeitig wurde mir klar, dass es genau das war, was er von mir erwartete – dass ich ihm half, seinen Traum nachzuspielen.
Der Gedanke, die ganze Situation war so vollkommen verrückt, dass ich lachen musste. Schließlich waren wir einander vollkommen fremd. Obwohl ich zugeben musste, dass ich mich in seiner Wohnung, in seiner Nähe nicht fremd fühlte.

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Angestarrt

11. Dezember 2009

Ich hatte gerade die Kellnerin herbeigerufen, um meinen Kaffee zu bezahlen, da fiel mir ein Mann auf, der mich richtiggehend anstarrte. Ich hatte keine Ahnung, wie lange er das schon tat.
Bis zu dem Augenblick, als ich mich im Lokal umsah, um die Kellnerin zu rufen, war es mir nicht aufgefallen.
Dabei sagt man doch immer, jeder Mensch merkt es, wenn er angestarrt wird, selbst wenn er es nicht direkt sehen kann, weil sich ein unbestimmtes Gefühl des Unbehagens einstellt. Weil wir einen siebten Sinn haben oder so.

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Nachhauseweg

3. Dezember 2009

Auf dem Nachhauseweg grübelte ich sehr intensiv über all das nach, was mir während meiner ersten Session im Domina Studio durch den Kopf gegangen war. Ich hatte auch keine Lust, schon zu Phil zurückzukehren.
Ich wollte noch eine Weile für mich sein und in aller Ruhe nachdenken; deshalb suchte ich mir ein Parkhaus, ein ruhiges Café, trank einen Kaffee und sinnierte vor mich hin, weit gehend ungeordnet.

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Anprobe und Stiefelkuss

5. November 2009

Das erste Problem war natürlich, dass ich meinen Jeans und mit dem Sweatshirt – als ich angerufen hatte, hatte man mir erklärt, ich solle einfach so kommen, wie ich Lust hätte – kaum einem Sklaven gegenübertreten konnte.
In einem Domina Studio noch mehr als bei einer privaten Sklavenerziehung hängt der Respekt, den ein Sklave einer dominanten Frau entgegenbringt, nicht zuletzt auch von ihrer Kleidung ab.
Nicht dass so ein Domina Outfit nun alles wäre; aber es macht doch einen ganz entscheidenden Teil aus.

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Endlich doch im Domina Studio

29. Oktober 2009
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Nun, es ist ja normal, dass Beziehungen mit der Zeit ein bisschen ihren Glanz verlieren, und das gilt natürlich auch für SM Beziehungen zwischen Herrin und Sklaven. Von daher musste ich mich einfach damit abfinden, die erste, atemberaubende, berauschende Zeit mit Phil war nun vorbei.
Der Alltag zog bei uns ein.
Es gibt allerdings nichts, was ich mehr hasse, als einen trübsinnigen Alltag. Das war ja einer der Gründe gewesen, warum ich Deutschland den Rücken gekehrt hatte – weil da irgendwann alles Alltag geworden war.

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Der Überraschungsbesuch und seine Folgen

31. Juli 2009

Wie ich das von einer so souveränen Lady wie Sheila nicht anders erwartet hatte, hatte sie die Situation voll im Griff.
Sie ging auf Phil zu, reichte ihm die Hand – sicher auch als Zeichen, dass die beiden sich hier nicht als Domina und Sklave gegenüber standen, denn einem Sklaven gibt eine Herrin nicht die Hand; oder wenn, dann höchstens zum ehrerbietigen Kuss – und sagte: „Phil, wie schön, dich einmal wiederzusehen. Wir hatten ja schon ewig nichts mehr miteinander zu tun. Wie viele Jahre ist das jetzt her?“

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Telefonsex Erziehung mit Herrin