Erziehung am Telefon

Wie erobere ich eine Domina (03)

12. Dezember 2008

Dritter Schritt: Das Kennenlernen

Es ist geschafft – sie hat den bereitwilligen Anbeter zur Kenntnis genommen und sich dazu herabgelassen, den Kontakt einstweilen fortzuführen, womöglich sogar zu vertiefen.

Nun heißt es, diesen Ausbau taktisch so voranzutreiben, dass schließlich sie diejenige ist, die ihn zu sehr vermissen würde, um allzu leicht wieder darauf zu verzichten.

Eine solche taktische Vorgehensweise entspricht nicht immer den eigenen Wünschen, den vielleicht überschwänglichen Emotionen, die entstehen und sich steigern. Im Interesse einer langfristigen Sicherung einer lohnenswerten Beziehung ist sie allerdings durchaus empfehlenswert.

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Audienz Nummer 4 – Vorbemerkung

5. September 2008

Ich muss eines vorausschicken, wenn ich an die bisherigen Treffen denke – erregend waren die bisherigen drei Audienzen schon.

Mein Interesse wandert allerdings von diesen drei potenziellen Sklaven mehr und mehr zu Daniel, dem Gärtner, dem ganz unvorhergesehenen Sklaven-Anfänger, der sich unversehens ohne eine Bewerbung auf die SM Kontaktanzeige hin in die engere Auswahl hineingemogelt hat.

Und bevor ihr fragt – nein, ich werde nicht alle fünf Sklaven nehmen und Daniel noch obendrauf.

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Der Test

22. August 2008

Mit wie viel Spannung ich auch den dritten Bericht von M. per Mail erwartet hatte, über den dritten Tag der keuschen Enthaltsamkeit meines möglichen ersten Mail Sklaven – er kam nicht.

Natürlich nicht.

Wie ihr das vielleicht auch erwartet habt, wenn ihr mitgedacht habt.

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Feierabend eines Gärtners – Teil 1

24. Mai 2008

Als mein Gärtner kurz nach sieben eintraf, hatte ich meinen Lieblingssklaven nach Hause geschickt. Das heißt sein Zuhause ist eigentlich in meiner Wohnung, aber er besitzt eine eigene Wohnung in selbst zu Fuß gut erreichbarer Nähe. Ich mag es, wenn meine Sklaven sich eine gewisse Unabhängigkeit bewahren.

Denn in einem solchen Fall bedeutet die Unabhängigkeit auch weniger Verantwortung für mich.

Versteht mich nicht falsch – ich übernehme selbstverständlich bei jeder BDSM Session die volle Verantwortung für mein Tun, und dasselbe gilt auch für die Sadomaso Beziehung als solches.

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… ist immer der Gärtner …

17. Mai 2008

Nachdem der Frühling ja jetzt mit Macht ausbricht, ich aber leider keinen Garten habe, an dem ich mich austoben kann – was vielleicht sogar ganz gut ist, denn ich kann nicht unbedingt sagen, dass ich einen grünen Daumen habe -, sondern lediglich einen allerdings recht großen Balkon, habe ich beschlossen, dass ich wenigstens dort eine kleine grüne Oase schaffen werde.

Meine beiden Sklaven kennen sich leider in Sachen Pflanzen auch nicht sonderlich gut aus, deshalb bin ich da auf mich allein gestellt.

Wobei es ja auch nicht eine unangenehme Arbeit ist, mich um die zukünftige grüne Oase zu kümmern, eine Arbeit also, wie man sie als Domina tatsächlich nach Möglichkeit an seine Sklaven weitergibt, sondern eine äußerst angenehme Tätigkeit, auf die ich mich schon sehr freute.

Trotz meiner pflanzenbiologischen Unkenntnis.

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Kimono Sklave

3. Mai 2008

Noch immer werde ich euch heute nicht den ersehnten Bericht über meine dritte Audienz geben, denn die hat noch immer nicht stattgefunden.

Ihr wisst ja, bis Anfang des Monats mussten wir in der Firma die vielen gebrauchten Computer aus der dichtgemachten Abteilung einer anderen Firma herausgeschafft haben. Deshalb war es in der letzten Zeit ziemlich hektisch.

Zu privaten Dingen bin ich da kaum gekommen, und meine Beschäftigung mit dem Sadomaso Sex sah weitgehend so aus, dass ich meine beiden Sklaven – in einer solch stressigen Zeit muss auch der Sklave Nummer 2 in der Firma voll ranklotzen – den ganzen Tag durch die Gegend scheuche und mich abends von ihnen massieren und verwöhnen zu lassen.

Ich finde, als männliche Geisha machen die zwei sich recht gut.
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Telefonsex Erziehung mit Herrin