Erziehung am Telefon

Philosophische Abhandlung über das Wesen des Sklaven

29. August 2008

Wir waren dabei, dass ihr es ungerecht findet, dass ich als Domina die Antwort meines Mailsklaven als unzureichend empfunden und mich letztlich dann doch gegen ihn entschieden habe.

Was bitte hat BDSM denn mit Gerechtigkeit zu tun, mit Fairness?

BDSM, das ist ein Spiel mit der Macht, und die Macht habe ich als Domina. Ich bestimme, was geschieht, und der Sklave ist von meinem Willen und meinen Launen abgängig. Er ist mir ausgeliefert.

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Das erregende Ende eines entspannenden Abends

25. Juli 2008

Die beiden Männer wussten ganz genau, es ging nicht nur um einen Nachttrunk, als ich nach dem Essen beim Nachtisch vorschlug, anschließend noch zu mir zu gehen.

Daniel stockte mitten im Satz und wurde rot. Mein Lieblingssklave grinste; und zwar recht überlegen. Schließlich kannte er mich ja schon länger und hatte eine sichere Position bei mir, vor allem dem absoluten Sklaven-Neuling Daniel gegenüber.

Das brachte mich auf eine Idee.

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Rache ist süß

7. Juni 2008

Heute gibt es wieder eine meiner fiesen kleinen Geschichten für euch zu lesen, bevor ich im Laufe der nächsten Tage zu meiner zweiten Begegnung mit meinem Gärtner und meiner dritten Audienz komme. Denn beides hat inzwischen stattgefunden. Ach ja, und meinen ersten Mailsklaven habe ich möglicherweise auch soeben gefunden.

Jetzt will ich euch aber nicht weiter auf die Folter spannen – höchstens mit eurer Neugier in Sachen Gärtner, Mailsklave und dritter Audienz – und zur erotischen Geschichte kommen:

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Feierabend eines Gärtners – Teil 1

24. Mai 2008

Als mein Gärtner kurz nach sieben eintraf, hatte ich meinen Lieblingssklaven nach Hause geschickt. Das heißt sein Zuhause ist eigentlich in meiner Wohnung, aber er besitzt eine eigene Wohnung in selbst zu Fuß gut erreichbarer Nähe. Ich mag es, wenn meine Sklaven sich eine gewisse Unabhängigkeit bewahren.

Denn in einem solchen Fall bedeutet die Unabhängigkeit auch weniger Verantwortung für mich.

Versteht mich nicht falsch – ich übernehme selbstverständlich bei jeder BDSM Session die volle Verantwortung für mein Tun, und dasselbe gilt auch für die Sadomaso Beziehung als solches.

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Aber jetzt! (Teil 2)

8. April 2008

So, kehren wir zurück zu Michael, dem ich gerade befohlen hatte, sich nackt auszuziehen.

Nachdem er noch immer zögerte, stand ich auf und wippte ungeduldig auf meinen hohen Absätzen herum. Vielleicht sollte ich das noch ergänzen – ich trug zu dieser zweiten Audienz einen knielangen engen Lederrock, darunter kniehohe Lederstiefel – High Heels natürlich – und darüber eine schlichte, sehr geschäftsmäßige weiße Bluse, die ihren BDSM Pepp allerdings durch ein Taillenkorsett aus violettem Satin erhielt.

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Telefonsex Erziehung mit Herrin