Wie erobere ich eine Domina (04)

19. Dezember 2008

Vierter Schritt: Die ersten Beweise echter Hingabe

Gut, gut – der Mann hat sich langsam, unmerklich, aber beharrlich in das Bewusstsein der dominanten Dame eingeschlichen. So langsam möchte er nun auch einmal zum Ziel kommen.
Wiederholte Treffen genießen können, vielleicht mit gewissen erotischen Folgen.

Keine Angst – wenn sie einen Mann wirklich mag, wird sie früher oder später die Initiative ergreifen. Wer zu früh drängelt, statt sich auf dezente Andeutungen zu beschränken und leise Vorschläge zu machen, deren Ablehnung er ungerührt hinnimmt (oh, wie sie das ärgert und herausfordert, dass er scheinbar so unabhängig von ihr ist …), kann verlieren, bevor er gewonnen hat.

Auch hier gilt: Keine aggressive Anmache, sondern weiterhin Zurückhaltung und liebevolle Aufmerksamkeit.

Es gehört zum Spiel, dass sie ein wenig mit ihm spielt. Darauf wartet, ob er ihr auch dann ergeben und treu bleibt, wenn sie seine Wünsche (und um die weiß sie natürlich schon intuitiv, auch ohne dass er sie ihr ständig unter die Nase reiben muss!) nicht sofort erfüllt.
Ein Test ist es, dem er jetzt unterworfen wird.

Und ist es der mögliche Gewinn nicht wert, jetzt ruhiges Durchhaltevermögen zu zeigen?

Aber der noch sehr stille Verehrer ist keineswegs hilflos ihren Launen ausgeliefert. Er kann sehr viel tun, um sich weiterhin unentbehrlich zu machen und seine Chancen zu erhöhen, die Sache auch in die gewünschte Richtung zu bringen.

Es sind eigentlich nur Kleinigkeiten, die er dafür tun muss.

Tadel ihrerseits hat er selbstverständlich ruhig und voller Demut hinzunehmen. Sogar und gerade dann, wenn sie unberechtigt sind. Man bedenke: Es ist das Vorrecht der dominanten Frau, charmant unfair sein zu dürfen.

Er kann betonen, dass er jede Strafe bereit ist hinzunehmen. Sobald sie eine erste konkrete Andeutung gemacht hat, wird er auch wissen, welche Strafe er vielleicht sogar selbst vorschlagen darf. Hat sie einmal Klammern erwähnt, oder länger dauernde Enthaltsamkeit?

Wobei, halt, Moment – enthaltsam ist man ja ohnehin … Angeblich. Erlaubt ist allerdings ein kleiner Hinweis, dass es nach fast zwei Wochen nun langsam doch etwas schwer fällt …

Aber Klammern, in diesem Zusammenhang kann man nebenher erwähnen, dass man ein ganz exquisites Paar besitzt (das man sich notfalls umgehend beschafft) und seine Angst vor dem Einsatz erwähnen. In vielen Fällen wird das ausreichen, sie zum Befehl zu bewegen, die Teile eine gewisse Zeit anzulegen.

Anfangs- und Endzeitpunkt werden natürlich von ihr bestimmt. Und wehe, man hält nicht durch! Will man Bravheit zeigen, behauptet man einfach den Erfolg. Ist man auf eine neue Strafe aus, ohne sie ganz verärgern zu wollen, erklärt man, man habe die Gesamtzeit nur in mehreren Etappen hinter sich bringen können. Sie wird im Zweifel sofort eine Wiederholung verlangen …

Das sind nur Beispiele. Wer mitdenkt, wird viele Gelegenheiten und Formen finden, seine Hingabe immer deutlicher zu zeigen.


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