Erziehung am Telefon

Zwischenergebnis

26. April 2008

Wir nähern uns ja nun mit Riesenschritten dem dritten Sklavenbewerber, der nach der Kontaktanzeigen Aktion meines Lieblingssklaven mit seiner Anzeige „Domina sucht Sklaven“ in der letzten Vorauswahl verblieben ist.

Die beiden ersten Sklavenanwärter, Johannes und Michael, haben sich bei ihrer jeweils ersten Audienz recht gut geschlagen.

Auch wenn sie aber ausreichend gehorsam waren, meine Befehle befolgten und durchaus vielversprechende Anwärter waren, wahrhaft submissive und devote Männer – so richtig vom Hocker gerissen hat mich keiner von den beiden.

Weiterlesen


Aber jetzt! (Teil 3)

23. April 2008

Während Michael noch immer nackt vor mir kniete, griff ich ein drittes Mal in meine unerschöpfliche Schreibtischschublade und kramte ein in der Größe verstellbares Lederhalsband mit einem D-Rind jeweils vorne und an den Seiten heraus, das ich ihm umlegte.

Mit niedergeschlagenen Augen und sichtlich berührt, mehr angenehm als unangenehm, ließ er es sich gefallen.

Ein letzter Griff in die Tiefen meines Schreibtisches, und ich ließ eine elegante, kurze Hundeleine am vorderen D-Ring des Halsbandes einschnappen.

Weiterlesen


Aber jetzt! (Teil 1)

7. April 2008

So – dieses Wochenende war ich endlich in der richtigen Stimmung, den zweiten Sklavenanwärter und Sklavenbewerber aus der Anzeigenkampagne meines Lieblingssklaven zu testen. Und dieses Wochenende habe ich jede Menge gearbeitet, damit die große Sache, die ich neulich erwähnte, mit den vielen gebrauchten PCs aus der dichtgemachten Abteilung einer Firma, auch bald abgeschlossen sein kann.

Wir haben da nämlich nur bis Ende April Zeit, dann muss alles draußen sein. Und das ist ja nun nicht mehr lange.

Ihr fragt jetzt sicher, wieso ich mir unter diesen Umständen dennoch Zeit für eine Audienz mit einem potenziellen neuen Sklaven nehme, wenn ich doch in meiner eigenen kleinen Firma so arg beschäftigt bin?

Weiterlesen


Zwei Sklaven sind zu wenig

7. November 2007

Ich werde oft gefragt, wie ich so lebe, als Domina. Ich muss dann immer lachen, denn eigentlich führe ich ein ganz normales Leben, gehe zur Arbeit, habe meine Freizeit – ja, es ist wirklich ganz normal. Ihr werdet es sehen, wenn ich euch in diesem Blog einfach ein wenig aus meinem Leben als Domina berichte. Wenn so viele Menschen wissen wollen, wie eine Domina lebt, werde ich großzügig bereit sein, ein paar meiner dominanten Geheimnisse – selbstverständlich bei weitem nicht alle … – mit euch zu teilen.

Seid aber nicht enttäuscht über meinen Bericht aus dem Alltagsleben einer Domina. Wie gesagt, es ist eigentlich ein ganz normales Leben. Außer: Ich habe halt einfach nur zwei Sklaven.

Wobei zwei Sklaven für eine Domina ja nun wirklich nicht viel sind. Genauer gesagt, zwei Sklaven sind viel zu wenig. Fünf Sklaven hatte ich noch vor einem Vierteljahr. Dann allerdings hat dem ersten seine Frau verboten, mich weiterhin für die Fortsetzung seiner Sklavenausbildung zu besuchen, der zweite ist aus beruflichen Gründen weggezogen, und den dritten habe ich vor die Tür gesetzt, weil er mir schlicht zu langweilig geworden war. Nur bin ich jetzt mit nur zwei Sklaven doch etwas unterbeschäftigt als strenge Herrin mit Sadomaso Vorliebe.

Weiterlesen


Telefonsex Erziehung mit Herrin