Erziehung am Telefon

Erste Mailerziehung

11. Juli 2008
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Ach, ihr wollt jetzt endlich wissen, wie der Beginn meiner ersten Mailerziehung aussieht? Ihr findet es grausam und gemein, dass ich immer Dinge ankündige, über die ich dann erst viel später berichte?

Nun, lasst es euch gesagt sein – ich bin eine Domina, und dies ist nicht mein Kochrezepte-Blog oder Politik-Blog oder was auch immer, sondern dies ist mein Domina Blog.

Und in meinem Domina Blog werde ich meine sadistische Herrschsucht und Grausamkeit so ausleben, wie ich das für richtig halte. Habt ihr das kapiert?

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Höflichkeit ist eine Zier

4. Juli 2008

Ich muss zugeben, im Laufe des Tages, bis um acht Uhr die Frist für seine Antwort ablaufen sollte, wurde ich ganz schön ungeduldig mit meinem potenziellen neuen Mailsklaven und auch ein bisschen sauer.

Ich meine, ich hatte ja schließlich ausdrücklich geschrieben, er solle sich bis spätestens acht Uhr melden.

Und ist es nicht eigentlich so, dass man es als Domina von einem Sklaven erwarten kann, sich umgehend zu äußern, selbst wenn die Domina ihm aus Höflichkeit – ja, auch Dominas können höflich sein … – eine gewisse Zeitspanne für die Antwort einräumt.

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Zwischenergebnis

26. April 2008

Wir nähern uns ja nun mit Riesenschritten dem dritten Sklavenbewerber, der nach der Kontaktanzeigen Aktion meines Lieblingssklaven mit seiner Anzeige „Domina sucht Sklaven“ in der letzten Vorauswahl verblieben ist.

Die beiden ersten Sklavenanwärter, Johannes und Michael, haben sich bei ihrer jeweils ersten Audienz recht gut geschlagen.

Auch wenn sie aber ausreichend gehorsam waren, meine Befehle befolgten und durchaus vielversprechende Anwärter waren, wahrhaft submissive und devote Männer – so richtig vom Hocker gerissen hat mich keiner von den beiden.

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Aber jetzt! (Teil 3)

23. April 2008

Während Michael noch immer nackt vor mir kniete, griff ich ein drittes Mal in meine unerschöpfliche Schreibtischschublade und kramte ein in der Größe verstellbares Lederhalsband mit einem D-Rind jeweils vorne und an den Seiten heraus, das ich ihm umlegte.

Mit niedergeschlagenen Augen und sichtlich berührt, mehr angenehm als unangenehm, ließ er es sich gefallen.

Ein letzter Griff in die Tiefen meines Schreibtisches, und ich ließ eine elegante, kurze Hundeleine am vorderen D-Ring des Halsbandes einschnappen.

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Die zweite …

11. März 2008

… Audienz ist es bestimmt, auf die ihr jetzt wartet. Aber nein – da müsst ihr euch noch ein bisschen gedulden. Schließlich habe ich auch noch etwas anderes zu tun als mich um meine Sklaven zu kümmern.

Ich habe zusammen mit einer alten Freundin aus meiner Schulzeit eine kleine Firma aufgemacht. Wir kaufen von Firmen gebrauchte Computer, Desktop PCs und auch Notebooks sehr günstig auf, die dort längst abgeschrieben sind und durch die neuesten Modelle ersetzt werden, und verkaufen sie immer noch sehr günstig, aber natürlich doch schon etwas teurer – sonst würden wir ja nichts verdienen – an neue Firmen, die für die EDV-Ausrüstung anfangs noch nicht viel Geld ausgeben können, oder aber an Private. Wer auch immer halt gebrauchte Computer verwenden kann.

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Telefonsex Erziehung mit Herrin