Erziehung am Telefon

Hochnotpeinliches Verhör

21. August 2009

„Nun erzähle, Phil“, meinte Sheila und setzte ihre Behandlung mit ihren Fingernägeln fort. Phils Rücken war schon ganz rot, und in der Rötung wurden die neuen Linien, die ihre Fingernägel zogen, weiß sichtbar.
Es war ein faszinierendes Bild, und für einen lüsternen Zuschauer noch errender, als wenn ich eine der handelnden Personen gewesen wäre. Denn als Bottom hätte ich die Linien gar nicht sehen können, und als Top hätte ich nicht so sehr darauf geachtet, weil ich noch anderes im Kopf hatte.
Nämlich wie es weitergehen sollte; ich sagte ja bereits, so eine SM Session kann wahnsinnig anstrengend sein und stellt hohe Anforderungen an das Planungsvermögen und die Fantasie eines Tops.

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Zwischenergebnis

26. April 2008

Wir nähern uns ja nun mit Riesenschritten dem dritten Sklavenbewerber, der nach der Kontaktanzeigen Aktion meines Lieblingssklaven mit seiner Anzeige „Domina sucht Sklaven“ in der letzten Vorauswahl verblieben ist.

Die beiden ersten Sklavenanwärter, Johannes und Michael, haben sich bei ihrer jeweils ersten Audienz recht gut geschlagen.

Auch wenn sie aber ausreichend gehorsam waren, meine Befehle befolgten und durchaus vielversprechende Anwärter waren, wahrhaft submissive und devote Männer – so richtig vom Hocker gerissen hat mich keiner von den beiden.

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Aber jetzt! (Teil 3)

23. April 2008

Während Michael noch immer nackt vor mir kniete, griff ich ein drittes Mal in meine unerschöpfliche Schreibtischschublade und kramte ein in der Größe verstellbares Lederhalsband mit einem D-Rind jeweils vorne und an den Seiten heraus, das ich ihm umlegte.

Mit niedergeschlagenen Augen und sichtlich berührt, mehr angenehm als unangenehm, ließ er es sich gefallen.

Ein letzter Griff in die Tiefen meines Schreibtisches, und ich ließ eine elegante, kurze Hundeleine am vorderen D-Ring des Halsbandes einschnappen.

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Aber jetzt! (Teil 1)

7. April 2008

So – dieses Wochenende war ich endlich in der richtigen Stimmung, den zweiten Sklavenanwärter und Sklavenbewerber aus der Anzeigenkampagne meines Lieblingssklaven zu testen. Und dieses Wochenende habe ich jede Menge gearbeitet, damit die große Sache, die ich neulich erwähnte, mit den vielen gebrauchten PCs aus der dichtgemachten Abteilung einer Firma, auch bald abgeschlossen sein kann.

Wir haben da nämlich nur bis Ende April Zeit, dann muss alles draußen sein. Und das ist ja nun nicht mehr lange.

Ihr fragt jetzt sicher, wieso ich mir unter diesen Umständen dennoch Zeit für eine Audienz mit einem potenziellen neuen Sklaven nehme, wenn ich doch in meiner eigenen kleinen Firma so arg beschäftigt bin?

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Detlef

11. März 2008

Damit euch die Zeit bis zum Bericht über die zweite Audienz nicht zu lange wird, habe ich heute eine weitere gemeine kleine SM Geschichte für euch, über eine missglückte Sklavenbewerbung, mit dem Titel „Detlef„:

Detlef war, das stellte sie als erfahrene Domina gleich bei seiner Sklavenbewerbung auf ihre Anzeige „Herrin sucht Sklaven“ hin fest, ein typischer Vertreter zweier Kategorien Sklavenanwärter, die jeder Domina eine Gänsehaut verursachen, und zwar keine lustvolle; der Unerzogenen und der sensationsgeilen Unerfahrenen.

Hi, Herrin, schreib mir doch mal, dann sage ich dir, ob du bist, was ich suche.“ So der Wortlaut seines ersten Mails.

Für solche Fälle hatte sie längst eine Standardantwort entwickelt; falls sie sich überhaupt entschloss, sich die Mühe zu machen, eine derartige rüde Nichtigkeit zu beantworten. „Etwas mehr über dich solltest du schon schreiben …

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Telefonsex Erziehung mit Herrin