Sklavenschau Teil 3

4. August 2012

Nachdem die vier anderen Sklaven miteinander beschäftigt waren – und ob sie dabei ihren Spaß hatten oder nicht, das war mir ehrlich gesagt herzlich egal -, griff ich mir Jeffrey und nahm ihn mit ins Badezimmer.

Das Badezimmer in dieser kleinen Ferienhütte ist extrem eng und klein. Eine Badewanne würde überhaupt nicht hineinpassen. Entsprechend gibt es auch wirklich nur eine Dusche. Und Sheila, die anscheinend auch hier ihre Dominanz nie abgelegt hat, hatte die hintere Wand der Dusche mit vier in die Wand eingelassenen Metallringen versehen.

Die wasserfesten Fesseln aus Gummi hatte ich ebenfalls gefunden. Ich legte sie Jeffrey nun um Handgelenke und Fußgelenke, schloss die Schnalle. An der Schnalle waren dünne Metallketten befestigt, und die schloss ich nun mithilfe eines Karabinerhakens innerhalb der Metallringe zusammen. Arme und Beine gespreizt, in der schönen Andreaskreuzform, die jede Domina begeistert, stand er nun da. Und zwar, so hatte ich es ihm vorab befohlen, mit dem Gesicht zur Wand.

Es war etwas eng, sowohl im Bad allgemein, als auch in der Dusche. Ich nahm mir einen Bimsstein, wie man ihn zum Abrubbeln von Hornhaut benutzt, weichte ihn am Waschbecken in Wasser ein und rubbelte damit auf Jeffreys Rücken und seinem Arsch entlang, bis die vorher so blasse Haut wunderbar gerötet war.  Es machte mich ziemlich an, wie Jeffrey dabei zuckte und zu entkommen suchte, ohne eine Chance zu haben.

Damit war sie auch hervorragend vorbereitet auf den zweiten Teil. Nun machte ich ein dünnes kleines Gästehandtuch unter dem Wasserhahn am Waschbecken nass, drehte es zur Spindel – und versetze Jeffrey damit einen Hieb nach dem anderen.

Sehr schnell begann er vor Schmerz zu stöhnen. Wer jemals ein nasses Handtuch abbekommen hat, der weiß, dieser Schmerz kann sich durchaus auch so neben mancher Peitsche sehen lassen! Wenn man auch nur etwas Fantasie besitzt, braucht man gar nicht viele SM Spielzeuge, sondern es geht alles auch improvisiert mit den Dingen, die man in nahezu jedem Haushalt findet.

Interessanterweise konnte die „Abreibung“ Jeffreys Erektion nicht eindämmen, wie ich feststellte, als ich um seine Hüften herum fasste und nach seinem Schwanz tastete.

Also nahm ich mir den Brausekopf, stellte das Wasser auf kalt und duschte ihn gründlich ab. Er quietschte wie ein Mädchen.

Tropfnass ließ ich ihn dann stehen und kehrte zu den anderen vier Sklaven zurück.


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