Sklavenschau Teil 2

28. Juli 2012

Ich habe die hoffnungsvollen Sklavenanwärter vorher zu ihren sexuellen Neigungen befragt. Bis auf einen hatten dabei alle angegeben, dass sie durchaus auch mal Lust darauf hätten, einem anderen Mann den Schwanz zu blasen. Allerdings selbstverständlich nur auf ausdrückliche Anweisung der Herrin …

Für viele, ob Männer oder Frauen, ist das devot sein ja nur eine Möglichkeit, ganz ungestraft den eigenen Sexfantasien nachjagen zu können, ohne dafür irgendeine Verantwortung übernehmen zu müssen. Wenn der Herr oder die Herrin es befehlen, gehorchen Sklave oder Sklavin, und schon müssen sie sich um nichts mehr Sorgen machen.

Das ist besonders angenehm, wenn es um Dinge gibt, auf die man richtig geil ist, deren man sich jedoch eigentlich schämt.

Ich werde nun einem der Sklavenbewerber die Gelegenheit geben, seine Träume vom Schwanzlutschen wahr zu machen, ohne dass er sich nachher dafür vor seinem Gewissen verantworten muss.

Vor dieser Sklavenschau hatte ich es mir überlegt, wie viel Zeit ich mir selbst und den fünf Sklaven einräumen möchte. Ich war zu dem Schluss gekommen, dass ich nicht mehr als ein, zwei Stunden dafür verwenden will. So anregend es auch sein mag, wenn fünf Männer was von einem wollen und man in der Mitte steht, das genießt, und mit allen fünfen machen kann, was man will – es ist doch auch anstrengend.

Und die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen ist kurz. Ich war mir nicht sicher, ob ich meine eigene Aufmerksamkeit ebenso wie die der devoten Männer über mehr als 120 Minuten aufrecht erhalten konnte.

Deshalb beschloss ich, gar nicht erst lange herum zu machen. Ich ging zu dem einen Typen mit der knallroten Unterhose; Robert. Ich griff ihm in den Bund von seinem Slip, zog daran, bis sein harter Schwanz sich ausgebreitet hatte und mit der Spitze darüber hinaus schaute.

Er freute sich wahrscheinlich schon auf eine Runde wichsen, aber dann ließ ich den Bund sofort wieder zurückschnellen, direkt auf seine Eichel. Er zuckte mächtig, sagte aber keinen Ton. „Du da“, sagte ich dann zu einem mit nicht ganz blütenrein weißer Unterhose, Matthew, und winkte ihn heran, „lutsch ihm den Schwanz.“

Dann stellte ich mich mit verschränkten Armen neben dran und beobachtete das Schauspiel. Matthew sah aus, als hätte ich es von ihm verlangt, Scheiße zu fressen. (Was ja manche Sklaven aber auch ganz gerne zu tun scheinen …)

Erst ein fester Klaps auf seine nackten Oberschenkel brachte ihn zur Vernunft und zum Knien. Ich holte mir eine kleine Weidenrute, die ich mir vorher geschnitten hatte, denn ich vermutete bereits, dass Matthew nicht gerade eifrig sein würde in seinem Gehorsam.

Damit hatte ich mich nicht geirrt. Äußerst widerwillig zog er Robert den Slip herunter und wichste seinen Schwanz, ohne mit dem Mund auch nur in die Nähe davon zu kommen. Ich beugte mich herab, zog ihm seine eigene weiße Unterhose herunter und ließ die Gerte auf seinen bleichen Arsch herab sausen.

Er brüllte, und sofort zeigte sich ein rötlicher Streifen. Nun fasste ich ihm in den Nacken und zerrte sein Gesicht direkt vor Roberts Schwanz.

Er schloss die Augen, verzog das Gesicht – aber dennoch berührte er nun, wenn auch nur ganz vorsichtig und angeekelt, diesen fremden Schwanz, dessen Freudentröpfchen ich bis zu mir hoch riechen konnte.

Ein paar weitere Hiebe mit der Reitgerte später, die ein schönes Muster auf seinem Arsch bildeten, war er endlich dabei, sich auch mit der Zunge um diesen fremden Männerschwanz zu bemühen. Nicht sehr leidenschaftlich, aber doch.

Nun paarte ich die zweite Garnitur zusammen, Peter, den Typen mit der tollen Figur, und John, der einzige mit einer gestreiften Unterhose. Ich hatte zuerst geschwankt, welcher von beiden die aktive und welcher die passive Rolle übernehmen sollte, aber Peters gieriger Blick auf Johns Beule im Slip hatte mir den Weg gezeigt und die Entscheidung abgenommen. Also war es John, der Peter den Schwanz blasen durfte …

Übrigens, nicht dass ihr euch wundert, wenn ich solche Allerweltsnamen benutze. Viele Männer sind so paranoid in ihrer Sucht nach Anonymität, dass sie selbst ihren Vornamen nur ungerne verraten. Darauf nehme ich in diesem Fall Rücksicht.

So, und nun blieb nur noch Jeffrey übrig. Bei fünf Sklaven kann ich ja nun einmal keine drei Paare bilden. Genauso hatte ich das aber geplant – dafür sorgen, dass vier der Sklavenbewerber sich miteinander beschäftigen, und mir dann den übrig gebliebenen fünften selbst gründlich vornehmen.

Ja, und was ich mit Jeffrey angestellt habe, das verrate ich euch beim nächsten Mal.


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2 Reaktionen zum Thema “Sklavenschau Teil 2”

  1. Lieselotte schrieb am 1. August 2012 um 21:57 Uhr :

    also mir gefällt die Idee mit den Männern und dem Schwanzlutschen richtig gut, es ist eine Phantasie von mir und ich würde mich genauso daneben stellen zusehen und vielleicht kleine gemeine Kommentare abgeben. Als ich den Vorschlag an einen meiner Sklaven machte, meinte dieser er wolle mit Männern nix machen, allerdings ist er ein Switcher also kein rein devoter Mann. Schade eigentlich, hätte ich wirklich gern gesehen. Mir gefallen Deine Beiträge und ich bin froh auf diese Seite gestossen zu sein.

  2. Herrin schrieb am 4. August 2012 um 09:15 Uhr :

    Ganz herzlichen Dank! Eine „echte“ Domina würde jetzt sicher sagen, zwinge deine Sklaven doch einfach. Aber natürlich klappt das so nicht; wenn ein devoter Mann etwas gar nicht mag, bringt das nichts. Und bei einem Switcher schon gar nicht 😉 Dir auf jeden Fall alles Gute und liebe Grüße

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