Sklavenschau Teil 1

21. Juli 2012

Ich weiß ja, dass man als Domina auf der Suche nach Sklaven bei devoten Männern sehr beliebt ist. Das ist auch völlig egal, ob die verheiratet sind, eine feste Freundin oder sogar eine Herrin – neugierig hinschauen tun die trotzdem.

Nun habe ich ja natürlich auch nichts dagegen, dass mich Männer begehrlich anschauen; das ist für jede Frau ein erregendes Gefühl, ob sie mit den Männern nun etwas anfangen will oder nicht.

Was ich allerdings jetzt mache, das geht weit darüber hinaus, es einfach zu genießen, für die Männer im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. Das erste Mal in meinem Leben werde ich mir eine richtige Sklavenschau gönnen.

Ich habe gleich mehrere devote Männer, insgesamt fünf – die Zahl interessiert euch bestimmt – zu mir einbestellt, um sie mir anzuschauen. Diese Situation hat für die Männer an sich schon etwas Entwürdigendes, spiegelt meine Macht über sie wieder – und gerade das gefällt mir so unheimlich gut daran.

Schließlich suche ich hier keine Beziehung. Ich will nicht bleiben. Ich schwimme einfach momentan, was mein Leben angeht, und genieße die Freiheit, die mir das gibt. Ganz ohne finanzielle Sorgen kann ich mir Zeit lassen zu entscheiden, was nun weiter geschehen wird. Und während dieser Zeit kann ich ja nun auch meinen Spaß haben.

Die fünf Kandidaten kommen, beinahe gleichzeitig. Das heißt, einer kommt etwa fünf Minuten nach der Zeit. Ich ignoriere das jedoch, weil ich vermute, er hat das absichtlich gemacht, um sich aus der Masse der anderen herauszuheben, und sei es auch nur, indem er gleich eine Strafe provoziert. Die ich ihm genau deshalb verweigere.

Bis auf einen haben alle etwas mitgebracht, aber keinem ist eine sonderlich originelle Idee gekommen, womit man mich beschenken könnte. Da ist es auch nicht viel schlimmer, gar nicht an ein Geschenk gedacht zu haben.

Ich stelle fest, nach der ersten Runde sind noch alle Kandidaten gleichauf. Es wird Zeit, dass ich sie mir alle einmal etwas näher anschaue.

Im Wohnzimmer der kleinen Ferienhütte ist nicht sehr viel Platz, und die Decke ist auch extrem niedrig. Dicht gedrängt und mit sicherheitshalber eingezogenen Köpfen stehen die fünf Sklaven da, Alle ziemlich verlegen und unsicher.

Ich beende das Geeiere, dass wir alle nicht wissen, was wir tun sollen, und fordere sie ganz freundlich auf, sich bis auf die Unterhose auszuziehen. Sie gehorchen in unterschiedlicher Geschwindigkeit, und schon bald habe ich fünf Männer dort stehen, alle nackt bis auf den Slip. Ich marschiere langsam um die fünf Kandidaten herum.

Ach ja – vielleicht sollte ich mich auch beschreiben? Ich trage zur Feier des Tages einen schwarzen Push-up Bra aus Satin, einen Strumpfgürtel aus schwarzem Nylon mit sechs Strapsen, schwarze Nylonstrümpfe, und hochhackige Stiefeletten zum Schnüren.

Die bewundernden Blicke meiner Besucher haben es mir bewiesen, dass ich wohl gar nicht mal so schlecht aussehe … Nun marschiere ich um die fünf herum – meine Absätze klappern auf dem Holzboden -, gebe mal hier dem einen einen Klaps auf seinen etwas zu fetten Arsch, der sofort ins Zittern gerät, putsche mal da den anderen in seinen Rettungsreifen um die Taille und zupfe dann wieder einen anderen an den Brustwarzen.

Sagen tue ich dabei nichts; ich nehme einfach das Äußere der Bewerber in mich auf. Einer ist richtig gut gebaut, allerdings ist sein Blick zu frech, als ich ihm fest an die Eier greife, nach seinem Blick auf die Unterhose, die von seinem Körper absteht. Die anderen sind durchweg etwas zu mollig, aber es ist noch verkraftbar.

Es wird Zeit für die erste Gehorsamsübung.


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