Erziehung am Telefon

Aber jetzt! (Teil 2)

8. April 2008

So, kehren wir zurück zu Michael, dem ich gerade befohlen hatte, sich nackt auszuziehen.

Nachdem er noch immer zögerte, stand ich auf und wippte ungeduldig auf meinen hohen Absätzen herum. Vielleicht sollte ich das noch ergänzen – ich trug zu dieser zweiten Audienz einen knielangen engen Lederrock, darunter kniehohe Lederstiefel – High Heels natürlich – und darüber eine schlichte, sehr geschäftsmäßige weiße Bluse, die ihren BDSM Pepp allerdings durch ein Taillenkorsett aus violettem Satin erhielt.

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Aber jetzt! (Teil 1)

7. April 2008

So – dieses Wochenende war ich endlich in der richtigen Stimmung, den zweiten Sklavenanwärter und Sklavenbewerber aus der Anzeigenkampagne meines Lieblingssklaven zu testen. Und dieses Wochenende habe ich jede Menge gearbeitet, damit die große Sache, die ich neulich erwähnte, mit den vielen gebrauchten PCs aus der dichtgemachten Abteilung einer Firma, auch bald abgeschlossen sein kann.

Wir haben da nämlich nur bis Ende April Zeit, dann muss alles draußen sein. Und das ist ja nun nicht mehr lange.

Ihr fragt jetzt sicher, wieso ich mir unter diesen Umständen dennoch Zeit für eine Audienz mit einem potenziellen neuen Sklaven nehme, wenn ich doch in meiner eigenen kleinen Firma so arg beschäftigt bin?

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Detlef

11. März 2008

Damit euch die Zeit bis zum Bericht über die zweite Audienz nicht zu lange wird, habe ich heute eine weitere gemeine kleine SM Geschichte für euch, über eine missglückte Sklavenbewerbung, mit dem Titel „Detlef„:

Detlef war, das stellte sie als erfahrene Domina gleich bei seiner Sklavenbewerbung auf ihre Anzeige „Herrin sucht Sklaven“ hin fest, ein typischer Vertreter zweier Kategorien Sklavenanwärter, die jeder Domina eine Gänsehaut verursachen, und zwar keine lustvolle; der Unerzogenen und der sensationsgeilen Unerfahrenen.

Hi, Herrin, schreib mir doch mal, dann sage ich dir, ob du bist, was ich suche.“ So der Wortlaut seines ersten Mails.

Für solche Fälle hatte sie längst eine Standardantwort entwickelt; falls sie sich überhaupt entschloss, sich die Mühe zu machen, eine derartige rüde Nichtigkeit zu beantworten. „Etwas mehr über dich solltest du schon schreiben …

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Die zweite …


… Audienz ist es bestimmt, auf die ihr jetzt wartet. Aber nein – da müsst ihr euch noch ein bisschen gedulden. Schließlich habe ich auch noch etwas anderes zu tun als mich um meine Sklaven zu kümmern.

Ich habe zusammen mit einer alten Freundin aus meiner Schulzeit eine kleine Firma aufgemacht. Wir kaufen von Firmen gebrauchte Computer, Desktop PCs und auch Notebooks sehr günstig auf, die dort längst abgeschrieben sind und durch die neuesten Modelle ersetzt werden, und verkaufen sie immer noch sehr günstig, aber natürlich doch schon etwas teurer – sonst würden wir ja nichts verdienen – an neue Firmen, die für die EDV-Ausrüstung anfangs noch nicht viel Geld ausgeben können, oder aber an Private. Wer auch immer halt gebrauchte Computer verwenden kann.

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Die erste Audienz

12. Februar 2008

Na, habt ihr euch schön empört über meine fiese kleine Sexgeschichte vom letzten Mal? Ein guter Rat an alle echten Sklaven – wenn ihr von euch behauptet, demütig und gehorsam zu sein, dann beweist das eurer potenziellen neuen Herrin am besten auch gleich in der Bewerbung.

Sonst wird sie sich auf jeden Fall gegen euch entscheiden. Oder euch eine Sklavenerziehung zuteil werden lassen wie dem armen Harry …

Der Sklavenanwärter, den ich neulich getestet habe, mit Namen Johannes übrigens, hat sich an diesen Ratschlag gehalten. Äußerst unterwürfig war seine Bewerbung, und er hat auch im Laufe der kurzen Mail-Korrespondenz mit meinem Sklaven Nummer 1 absoluten Gehorsam gezeigt; obwohl er es ja sozusagen mit einem Kollegen zu tun hatte und nicht mit der Herrin selbst.

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Eine kleine Domina-Geschichte

18. Januar 2008
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Habe ich euch eigentlich schon erzählt, dass ich selbst auch erotische Geschichten schreibe? Wie das sicherlich nicht überraschend kommt, sind es natürlich meistens Femdom-Geschichten.

Und wenn ihr es nicht weitersagt, dann verrate ich euch auch, dass viele dieser erotischen Geschichten mit Dominas und Sklaven auf wahren Begebenheiten beruhen und keineswegs nur erfunden sind.

Wie das allerdings mit der nachfolgenden kleinen Geschichte ist, die ich euch heute zum Besten geben werde, das müsst ihr euch selbst denken.

Gewählt habe ich diese Sexgeschichte, eine richtig fiese, gemeine, böse Sexgeschichte mit sehr wenig Sex, weil es dabei auch um die Sklavenauswahl einer Domina geht; und genau damit befasse ich mich derzeit ja ebenfalls.

Gestern habe ich dem ersten hoffnungsvollen Sklaven Bewerber eine Audienz gewährt, die nahtlos in eine erste BDSM Session übergegangen ist. Davon berichte ich euch das nächste Mal.

Für jetzt – au revoir, und viel Spaß mit meiner kleinen, feinen, fiesen Sexgeschichte!

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Telefonsex Erziehung mit Herrin