Erziehung am Telefon

Zündende Idee

29. Mai 2009

Ausgerechnet Phil ist es, der die zündende Idee hatte. Noch ist zwar nichts entschieden, aber ich muss darüber einmal gründlich nachdenken. Meine erste Reaktion war zwar Ablehnung, aber ich darf es nicht von der Hand weisen.

Er meint, ich solle doch einfach das zu meinem Kapital machen und zu meinem Beruf, hier in London, was ich bislang immer nur rein privat ausgelebt habe – meine dominante Veranlagung.

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Erste Ernüchterung

22. Mai 2009

So, jetzt bin ich ja schon eine ganze Weile in London. Eigentlich läuft auch alles sehr gut – aber was mich ein bisschen unruhig macht ist, dass ich noch immer keinen richtigen Job gefunden habe.

Ich habe es natürlich auch nicht ganz leicht – in Deutschland hatte ich einfach eine kleine Nische gefunden, wo ich voll rein passte und mir einen gewissen minimalen Marktanteil sichern konnte, der zum Überleben reichte, mit meinen gebrauchten Computern. Außerdem hatte ich in meinen beiden Sklaven die perfekten Mitarbeiter. Das war so richtig eine Heimat für Quereinsteiger wie mich.

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Die Züchtigung auf dem Tisch

15. Mai 2009

Nachdem ich mich von meinem zweiten Höhepunkt erholt hatte, erhob ich mich langsam und lässig und suchte im Schlafzimmer in unserer großen und sich zunehmend füllenden SM Truhe nach einer Reitgerte. Wir haben natürlich mehrere davon; je nachdem, wie hart die Bestrafung ausfallen soll …

Heute war eine Reitgerte mittlerer Kategorie fällig. So schlimm sein Vergehen auch gewesen war, zu einer Verabredung mit mir, seiner Mistress, zu spät zu kommen – seine Bestrafung bestand ja nicht allein in der Auspeitschung, sondern in den Begleitumständen, und einen Großteil der Strafe dafür hatte er schon abgebüßt.

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Sex vor dem Kamin und unter dem Tisch

8. Mai 2009

Ihr erinnert euch? Phil sitzt, sein Schwanz fest umschlossen von einem Metallzylinder, der nur die Eichel herausschauen lässt, am Tisch auf einem Stuhl, an den er sicher gefesselt ist. Allerdings hat er den Stuhl etwas zur Seite gerückt und blickt nun genau in Richtung Kaminfeuer, wovor ich fast nackt, nur in Dessous, am Boden liege und mir gerade den Vibrator geholt habe.

Nun ist so ein Vibrator natürlich nicht bloß dafür gut, dass man ihn sich bloß in die Möse schiebt. Wenn überhaupt, dann kommt das erst ganz zum Schluss. Nicht dass es nicht gut wäre – aber es gibt doch einfach noch so viele andere Möglichkeiten, mit einem Vibrator zu spielen!

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Nützliche Spielzeuge

30. April 2009

Mich selbst hatte ich an dem Abend nur insofern vorzubereiten, als ich unter meiner lässigen Kleidung, Jeans und Sweatshirt, ausgesprochen reizvolle Dessous trug, von denen man aber natürlich noch nichts sehen konnte.

Phil vorzubereiten, was ebenfalls nicht schwer.

Widerspruchslos knöpfte er seine Hose auf und hielt mir seinen Schwanz hin, der schon von dieser kleinen Aktion zu stehen begann, damit ich ihm die „Tube“ anlegen konnte. Eigentlich hatte ich es geplant, dass er anschließend die Hose wieder schließen sollte; das stellte sich jedoch als schlicht unmöglich heraus; das passte alles nicht mehr hinein.

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Unverzeihlicher Fehler

23. April 2009

Schon in Deutschland, bevor es entschieden war, dass ich zu Phil nach London komme, hatte ich ja festgestellt, er reagiert wie ein wild gewordener Stier, wenn er zusehen muss, wie ich meine Befriedigung finde, ohne dass er daran beteiligt ist.

Fies und gemein, wie Dominas nun einmal sind, war es mir schon in dieser Situation durch den Kopf gegangen, wie ich diese Schwäche meines Sklaven, von dem damals noch gar nicht so recht feststand, dass er wirklich mein Sklave werden würde, für meine Zwecke ausnutzen konnte.

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Telefonsex Erziehung mit Herrin