Kleiner Psychotest für Möchtegern-Sklaven II

16. Januar 2009

Kommen wir nun zur zweiten Frage in unserem kleinen Psychotest. Falls du nicht mehr weißt, wie die erste lautet, musst du sie einfach noch einmal im Domina Blog von letzter Woche nachlesen. Dort findest du auch eine kurze Erklärung.

Frage 2
Im Gedränge in der U-Bahn tritt eine Frau dir auf den Fuß. Wie reagierst du?

A. Du schnauzt sie von der Seite an, sie solle gefälligst aufpassen, und betrachtest dabei ihre Rundungen. Ansonsten – siehe 1. A. …

B. Du sagst: „Hoppla, das war meiner!“. Und wenn sie dich daraufhin verwundert ansieht, fragst du sie, ob sie dich zur Entschädigung zum Kaffee einlädt.

C. Du flüsterst „Danke, Herrin“, und schaust sie versonnen an.

Auswertung:

A. Beachte, dass auch Frauen menschliche Wesen sind; und nicht nur Traumbilder für die Selbstbefriedigung.

B. Nicht schlecht – du zeigst immerhin, dass es dir um einen näheren Kontakt geht. Falls dir irgendwann ein besserer Spruch einfällt, hast du vielleicht Chancen.

C. Deine Offenheit ist bewundernswert. Die Richtige wird dich wie elektrisiert ansehen und sofort mitnehmen. Nur, wie oft trifft man schon Ms Right?


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3 Reaktionen zum Thema “Kleiner Psychotest für Möchtegern-Sklaven II”

  1. Fritz schrieb am 18. Januar 2009 um 21:42 Uhr :

    Geehrte Herrin,

    wieder ein aufschlussreicher, realistischer Testfall…

    Was aber, wenn einer die Reaktion C zeigen möchte, ihm aber der Mut oder die Entschlossenheit zum verbalen Ausdruck seiner Gefühle fehlen würde und er die Dame nur versonnen und offensichtlich verlegen bewundernd anlächeln würde, wäre er dann die schwache Persönlichkeit, die für eine echte Herrin als Sklave langweilig und uninteressant wäre, wäre er also in dem Sinn ein Möchtegern-Skalve?

    Danke, Herrin, für die Vorlage dieses Testfalls,

    Fritz

  2. Fritz schrieb am 18. Januar 2009 um 22:00 Uhr :

    Geehrte Herrin,

    ich entschuldige mich für den Verschreiber „Skalve“ statt „Sklave“

    Fritz

  3. Herrin schrieb am 23. Januar 2009 um 07:29 Uhr :

    Nun, Fritz, ich denke mal, allein schon die pure Höflichkeit wird nahezu jedem Menschen in dieser Situation zumindest eine Entschuldigung entlocken. Falls nein, kommt es auf die Intensität des versonnen Ausdruckes an. Und natürlich darauf, in welcher Stimmung sich die dominante Frau gerade befindet. Wenn sie wach und aufmerksam ist, wird sie sicherlich auch auf wortlose Anbetung angemessen reagieren können. Doch auch Dominas haben mal einen schlechten Tag, und dann muss man sie schon mit mehr als einem Blick auf die richtige Fährte setzen.

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