Eine Fortsetzungsgeschichte

19. Oktober 2012

Leicht angesäuert, aber meinerseits zu höflich (und zu feige), das offenkundig zu machen, höre ich mir einen begeisterten Report an von zwei Dominas, die sich auf offener Bühne einen Mann geteilt haben. Rein straftechnisch natürlich nur. Mühsam unterdrücke ich ein Gähnen. Ich muss dazusagen, der Bekannte ist devot und hat bestimmt beinahe einen Abgang von der Vorstellung gekriegt, er sei an der Stelle des armen Opfers. Aber wen, bitte, soll das vom Hocker reißen?

Genauso gut könnte ich versuchen, aus dem morgendlichen Zähneputzen eine reizvolle Beschreibung zu machen. Gut, es wurde gespielt, öffentlich. Na und? Etwas Besonderes sind heutzutage doch eher die Partys, bei denen nicht gespielt wird. Und eigentlich dachte ich, die am Freitag sei genau so eine. War wohl ein Irrtum – man schwenkt ein auf die neue Zeit mit ihrer ungehemmten Ausgelassenheit. Beides, ungehemmt und ausgelassen, natürlich nur, solange die schwarze Maske vor den Augen nicht verrutscht und man nicht erkannt wird.

Als ich den Hörer aufgelegt habe, bedauere ich auf einmal doch, nicht dabei gewesen zu sein. Nicht für mich selbst – aber Philipps Reaktion auf diese Performance wäre bestimmt äußerst interessant gewesen.

Aber Moment mal – wer hält mich eigentlich davon ab, genau die zu beschreiben? Ich meine, die Geschichte ist doch reine Fiktion und kein Tagebuch. Wen interessiert es also, was davon alles realiter passiert ist und was erfunden wurde? Inspirationen nimmt man überall her, woher man sie kriegen kann. Nicht nur aus der Wirklichkeit. Das wäre ja noch schöner, sich so beschränken zu lassen.

Es hat mich gepackt. Ich werde – allerdings erst im zweiten Kapitel – den Abend ein wenig anders beschreiben, als er stattgefunden hat. Und ich weiß auch schon wie. Raten Sie mal, wer sich am Schluss stöhnend unter den Gertenhieben der beiden mehr oder weniger schönen dominanten Damen winden darf …

Richtig.

Na, wenn das nicht reizvoll ist! Kann ich ihn in der Realität nicht so sehen, wie ich ihn gerne hätte, kann ich mir die Situation doch wenigstens ausmalen; und im Zweifel ist das alle Male besser als etwas, das tatsächlich geschieht. In einer Kurzgeschichte habe ich keine Kopfschmerzen, muss nicht aufs Klo – und er reagiert genau so, wie ich mir das wünsche. Fantastisch. Der devoteste Mann ist noch immer der, den ich mit Worten in meinem Kopf selbst erschaffe. Nicht, dass der auf Dauer nicht langweilig werden würde – bloß, so lange Zeit zum Träumen hat doch kein Mensch, dass er der Kopfbilder wirklich überdrüssig wird.

Also, mal sehen – wie könnte das passieren, dass die Hauptperson der Geschichte ihren Begleiter unter der Knute zweier Frauen wiederfindet? Auch wenn es altmodisch erscheint und den meisten überflüssig, ich finde, auch eine erotische Geschichte sollte eine gewisse Logik aufweisen und nicht eine pure Aktbeschreibung sein. Andererseits – was wollen denn die Leute lesen? Irgendwelche Alltagssituationen, von denen sie selbst mehr als genug um sich haben jeden Tag? Bestimmt nicht. Hauptsache, es geht heiß her; wozu dann noch Sinn und Verstand.

Wie wäre es … Ja, ich beginne zu tippen.

„Obwohl er mit mir dort war, konnte er doch ersichtlich seine Augen nicht von einer Domina lassen, die am Nachbartisch saß, umgeben von gleich einer ganzen Schar an Sklaven. Der eine hockte unter dem Tisch und massierte ihre Füße. Zwei weitere knieten neben ihrem Stuhl und hielten ihr Glas und ihren Aschenbecher. Ein vierter, nach seiner Position am Tisch zu urteilen der Ranghöchste, der Hauptsklave, sprang alle paar Minuten auf, um ihr irgendetwas zu holen. Ab und zu setzte es ein paar Hiebe mit ihrer kleinen Minipeitsche aus violettem Leder, die griffbereit auf dem Tisch lag. Schmerzhaft konnten diese jedoch nicht sein; nein, es war eher geradezu liebevoll, wie sie dieses farbige Instrument einsetzte. Irgendwann bemerkte sie das erste Mal meinen Begleiter. War ich vorher schon eifersüchtig gewesen auf die viele Aufmerksamkeit, platzte ich nun beinahe vor Wut, als ich feststellen musste, er hatte ihr Interesse geweckt. Plötzlich lächelte sie – kein freundliches Lächeln -, krümmte den Zeigefinger, und winkte ihn zu sich heran. Einfach so, als ob sie das perfekte Recht dazu hätte. Und als könne kein Zweifel daran bestehen, dass er dem Befehl Folge leisten würde. Ich erwartete ein Kopfschütteln als Reaktion von ihm, ein verlegenes Lachen, eine scherzhafte Bemerkung. Weit gefehlt. Vor meinen staunenden Augen stand er auf, schob den Stuhl zurück, und ging auf sie zu. Sie betrachtete ihn von oben bis unten. Er sagte kein Wort. „Ist das eine Art und Weise, eine Lady zu begrüßen?“ sagte sie nach einer Weile scharf, und versetzte seiner linken Hand einen Peitschenschlag, der nichts von der Sanftheit hatte, die den anderen Sklaven zuteil geworden war. Er senkt den Kopf und stottert eine Entschuldigung.“

Na? Ist das was? Klingt doch klasse, oder? So schön unwahrscheinlich wie die meisten Erotikstories. Aber auch nicht viel dümmer. Ich muss froh sein, wenn ich überhaupt den Platz im Magazin kriege. Dass dabei noch Literatur herauskommt, ist absolut unwahrscheinlich. Das will ja auch ohnehin keiner lesen.

Lassen Sie mich sehen – also, der abtrünnige Verehrer, der keiner ist, hat den ersten Schritt hin zu einer lustvollen Abreibung getan. Und der zweite folgt sogleich.

„Vertraulich beugte sie sich ein wenig zu mir herüber. Glücklicherweise schwieg die Musik gerade, so dass ich jedes ihrer Worte klar verstehen konnte. „Kindchen, da hast du noch eine Menge Arbeit vor dir, den zu erziehen. Ich glaube, du könntest etwas Hilfe dabei gebrauchen.“ Ich stotterte erschrocken etwas vor mich hin. Mit einer Dame, die einen ganzen Hofstaat vorzuweisen hat, hätte ich mich im Leben nicht gemessen. So viel Erfahrung hatte ich auch wieder nicht; trotz der dreijährigen Beziehung zu Erik, der nichts war wenn nicht ein echter Maso. Ein wenig anstrengend, aber immer bereit für eine kleine Bestrafung. Die Fantasie steckte im Finden eines Anlasses; nicht in der Strafe selbst. Da war er mit allem zufrieden, was sich ihm bot. Dennoch hätte ich mich nie als Domina bezeichnet. Dazu fühlte ich mich innerlich noch viel zu sehr am Anfang des Weges. Gerade deshalb besaß der Gedanke aber eine große Anziehungskraft, Unterstützung von einer Frau zu erhalten, die sich sichtlich bestens auskannte. Und auf die mein Begleiter schon nach einer Stunde besser hörte als auf mich. Ob ich es wagen sollte? Nun, was sollte schon geschehen? Schließlich wurde ihm bestimmt nichts angetan, nach dem er sich nicht insgeheim intensiv sehnte. Doch, je mehr ich darüber nachdachte, desto besser gefiel mir der Gedanke. „Meinen Sie wirklich, ich kann das?“ antwortete ich. Sie lachte, und es war ein zauberhafter Laut. „Natürlich kannst du. Und wenn nicht, überlässt du mir alles und schaust nur zu. Wie ist es – machst du mit?“ Ihn zu fragen, schien sie für völlig überflüssig zu halten. Entschlossen nickte ich. „Ja, ich bin dabei!“ „Gut,“ sagte sie und winkte ihren Sitzsklaven näher. Sie flüsterte ihm eine Anweisung ins Ohr, und er verließ eilends den Tisch in Richtung Bühne. „Es geht gleich los,“ erklärte sie. „Manfred klärt alles mit den Veranstaltern.“ Dann musterte sie erneut Peter, der mit hängenden Schultern vor ihr stand. Ob ihm wohl etwas ängstlich zumute war? Zu gönnen wäre es ihm. Sie stieß ihn recht unsanft vor den Bauch. „Und du? Was stehst du noch immer hier herum? Du kannst es wohl nicht erwarten, dass du endlich von mir kriegst, was du willst? Keine Sorge – du wirst deinen Teil abbekommen. Aber bis es soweit ist, kniest du dich jetzt schön brav vor mich auf den Boden, bewegst dich nicht und sagst keinen Ton.“

So, fertig erst einmal. Die perfekte Überleitung zur Beschreibung einer kleinen Szene, wie sie wohl auch tatsächlich am Freitag Abend stattgefunden hat. Ich muss nur ganz deutlich machen, dass es kein Tatsachenbericht ist, den ich schreibe.

Verdammter Mist – schon sieben nach zwei! Nun heißt es aber, mich sputen. In aller Hektik drucke ich die ersten Seiten aus – wunderbarerweise versagt der Drucker nicht, hat genügend Papier und auch keinen Papierstau -, und rase los. Zu ihm.

***

Also denn – auf in die Höhle des Löwen. Fragt sich nur, ob der Löwe Besuch von einem lebendigen Nahrungsmittel bekommt, oder von einem Jäger.

„Sag mal, was hast du dir denn dabei gedacht?“ empfängt er mich wütend, kaum dass ich seine Tür hinter mir geschlossen habe.

Das bringt mich schon auf 180. Ich hasse diese Versteckspielchen! „Also, eines solltest du dir langsam wirklich merken – wir duzen uns entweder, oder wir siezen uns. Und da du mir das du nun einmal angeboten hast, bleibt es dabei – Punkt, aus, basta! Wenn du jemanden brauchst, der vor den anderen formal ist und sich dann von dir privat auf Duz-Basis zusammenscheißen lässt, dann bist du bei mir verkehrt!“

„Den Eindruck habe ich ohnehin, dass ich bei dir verkehrt bin!“

„Na, ist doch klasse – als Gegenstand meiner Träume habe ich dich ohnehin schon in die Wüste geschickt! Bleibt also nur die rein geschäftliche Beziehung – und da verbitte ich mir einen derartigen Ton, wie du ihn gerade an den Tag legst! Und wenn du zu feige bist, es vor den anderen zuzugeben, kannst du dir dein du auch in Einzelgesprächen unter die Vorhaut jubeln!“

Hach, das heizt sich richtig gut auf. Es geht doch nichts über eine echte Auseinandersetzung, in der die wahren Gefühle ausgelebt werden statt mühsam hinter zerrupften Blumensträußen versteckt. Der glaubt doch nicht etwa, ich lasse mich von ihm im Büro von der Seite anmachen, während er sich gleichzeitig das einzige entgehen lässt, womit sich das vielleicht gerade noch rechtfertigen ließe. Wobei, selbst da würde er sich gewaltig irren – ein solches Benehmen ist auch dann nicht angebracht, wenn man vorher miteinander im Bett war; und in meinem speziellen Fall wäre es allenfalls ein Grund für eine nachfolgende ordentliche Abreibung. Meinetwegen auch gleich hier in seinem Zimmer. Der Vorschuss, den er insofern in Form einer Ohrfeige empfangen hat, war schon aufgebraucht lange bevor die auf seiner Wange gelandet ist. Ich hatte bereits am Freitag Abend etwas gut, und mein Konto vermehrt sich konstant wie von selbst.

Sein Gesicht ist göttlich. Und nachdem er etliche Sekunden braucht, bevor ihm eine Erwiderung einfällt, melde ich mich gleich wieder zu Wort. „Aber du hast doch sicher nicht vor, mich mit solchem Privatkram von der Arbeit abzuhalten. Du wolltest die Fortsetzungsgeschichte mit mir besprechen?“

Seine Schultern sacken nach unten. Ich bin sicher, er überlegt jetzt, ob er sich gehen lässt und seine Wut auf die Spitze treibt, oder ob er sich doch lieber ab sofort an die Benimmregeln hält. Die Entscheidung scheint für letzteres auszufallen.

„Setz dich. Ja, ich finde das eine hervorragend Idee, wenn wir ein bisschen Pepp in die Erotikseiten bringen durch eine Geschichte.“

Ach – sind die bisher etwa ohne Pepp? Das ist das erste, was ich höre! Außerdem habe ich schon mindestens zwölf Dutzend Male vorgeschlagen, außer Sachartikeln auch Belletristik aufzunehmen; das hat keinen interessiert. Nur ging es mir früher dabei um die Geschichten anderer; wahrscheinlich war deshalb mein Einsatz nicht energisch genug, gegen die Lästereien der Kollegen und die Bequemlichkeit des „war schon immer so“ respektive „gab es noch nie“ anzukommen. Doch jetzt geht es um meine eigene Geschichte, und da bringe ich soviel Einsatz, wie es nötig ist, um mich durchzusetzen.

„Allerdings hoffe ich doch, dass du dir dabei keine lebenden Vorbilder aussuchst,“ fährt Philipp fort. „Allein schon aus juristischen Gründen. Denn falls sich jemand in deiner Geschichte wiedererkennt, haben wir nichts als Ärger am Hals.“

„Du meinst, du schaltest einen Anwalt ein, wenn ich schildere, was tatsächlich gewesen ist?“ frage ich gespielt naiv. Er beherrscht sich, wenn auch mühsam; schluckt mehrfach. „Nein, das meine ich nicht. Wenn du wirklich über Freitag Abend schreibst, dann weiß ich nicht, wer von uns beiden mehr Prügel von den Kollegen bezieht, wenn das breitgetreten wird. Von dem Ärger mit der oberen Etage einmal ganz zu schweigen.“

Die obere Etage, das sind die eigentlichen Chefs des Ladens. Von nichts eine Ahnung, was das Magazin betrifft, aber sie haben das Sagen. Immerhin scheinen es gute Kaufleute zu sein – das ist ja auch eine gewisse Rechtfertigung für Weisungsbefugnis in unbekanntem Terrain.

„Ich hatte schon vor, über diesen Abend zu schreiben. Aber du kannst ganz beruhigt sein – du wirst dich in der männlichen Hauptperson garantiert nicht wiedererkennen. Der Typ ist nämlich devot, wenn auch nicht ganz so stark, wie er behauptet, während du ja wohl zum anderen Ufer gehörst.“

„Und warum muss das Ganze dann unbedingt in einer Redaktion spielen? Was glaubst du, wie lange die draußen brauchen, bis sie merken, wer damit tatsächlich gemeint ist?“

„Wenn du mich weiter so anschreist, kommen sie noch heute drauf,“ gebe ich trocken zurück. „So schalldicht ist deine Tür nämlich nicht.“

Ich bin furchtbar stolz auf mich und meine Standhaftigkeit. Kein Wegknicken, kein den-Schwanz-Einziehen (nicht, dass ich einen hätte – ich könnte höchstens seinen ein- oder vielleicht auch ausziehen, und dazu habe ich momentan überhaupt keine Lust), keine Bemerkung, die mir erst einfällt, als ich wieder allein bin. Es läuft alles so, wie man es sich immer wünscht und nur selten bekommt.

Das hätte mir sofort zu denken geben müssen. Solche Wunder gibt es einfach nicht; das konnte einfach nicht gut gehen.

Er ignoriert meinen jüngsten Angriff und scheint sich überhaupt sichtlich zu erholen. „Ich habe bereits mit denen oben gesprochen. Man hält das für eine sehr gute Idee, mit dem Roman in Raten. Wir werden dafür auch extra eine massive Werbeaktion starten, und ich könnte mir vorstellen, dass uns das eine große Zahl neuer Leser bringt. Auch die bisherigen Abonnenten haben bestimmt nichts dagegen, wenn einmal ein wenig mehr Erotik auf unseren Seiten zu finden ist. Natürlich fordert ein solches Unternehmen einige Änderungen.“

Die Sekunde, in der er das Wort „Änderungen“ in den Mund nimmt, das ist die, in der mir ein plötzliches kaltes, taubes Gefühl in der Kehle endlich, viel zu spät, ein Warnsignal gibt. Hier geschieht etwas, das weit über ein wenig feindseliges Geplänkel hinausgeht, und ich habe es nicht bemerkt.

„Wir werden alles tun,“ doziert Philipp, „dir die vollständige Freiheit zu verschaffen, die du für ein solches Projekt brauchst. Deshalb schlagen wir vor, deinen Vertrag entsprechend abzuändern. Du darfst ab sofort von zu Hause aus arbeiten; die Arbeitsmittel werden dir notfalls gestellt. Jede Woche ist von dir mindestens eine Folge abzugeben, die genauen Details der Anforderung teile ich dir noch mit, Format, Zeichenzahl und so weiter. Du übermittelst uns die einzelnen Kapitel per Mailanhang oder CD so, wie es angefordert wurde, den Rest übernehmen wir. Zu Besprechungen, falls nötig, bestellen wir dich natürlich ein – aber ich denke, allzu oft wird das nicht stattfinden.“

Es ist wie ein Schlag vor die Brust.

Man will mich ausquartieren. Der erhoffte Karrieresprung endet in einem großartigen Bauchplatscher. Aber noch trägt mich die Energie des Streites von eben. „Was soll denn das? An einer solchen wöchentlichen Folge sitze ich doch höchstens ein paar Stunden!“

Er zieht die Augenbrauen hoch. „So wenig? Na, um so besser. Oder auch schlechter – bei dieser Konstellation wirst du natürlich erst einmal nach Stunden bezahlt.“

Das wird ja immer perverser. „Dann schminkt euch die Fortsetzungsgeschichte ab,“ sage ich böse. „Niemand kann mich zwingen, einer solchen Verschlechterung meiner Position zuzustimmen. Dann bleibe ich lieber bei meinem alten Vertrag und schreibe schlechte Ratschläge für die Leute, die sich viel lieber einen abwichsen würden.“

„Du musst nicht immer so deutlich werden,“ belehrt er mich. Ja, ich weiß – diese Art der Sprache kann er überhaupt nicht leiden. Deshalb benutze ich sie ja. „Und ich muss dich sicher nicht daran erinnern, dass dein Vertrag in etwas mehr als zwei Monaten wieder einmal ausläuft. So, wie das rechtlich aussieht, werden wir ihn wahrscheinlich nicht mehr verlängern können, ohne in Schwierigkeiten zu geraten.“

Das war mir schon lange klar – nur hatte ich gehofft, dies würde endlich nach vielen leeren Versprechungen zur ersehnten Festanstellung führen. Stattdessen hat der feine Herr über das Wochenende einfach nur einen Plan entworfen, wie er mich am elegantesten abservieren kann. Muss ihm ziemlich peinlich sein, was am Freitag passiert ist. Sonst würde er nicht so offen die dicke Holzkeule auspacken.


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2 Reaktionen zum Thema “Eine Fortsetzungsgeschichte”

  1. Peter schrieb am 26. Oktober 2012 um 10:17 Uhr :

    Sorry, aber ich komm nicht mehr mit.
    Ist das alles die Sexgeschichte nach „Aus 5 mach 2“ oder ist das inzwischen wieder ein Reallifebericht?
    Gruß

    PS: Sollte das noch die Geschichte sein, Respekt für den guten Schreibstil.

  2. Herrin schrieb am 26. Oktober 2012 um 18:02 Uhr :

    Das ist alles die Sexgeschichte. Zu meiner eigenen Geschichte komme ich vielleicht irgendwann später wieder einmal … Und danke fürs Kompliment!

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