Im Domina Studio Teil 11
Im Domina Studio Teil 10
„Ich denke, fünf festere Schläge sind als Strafe genug – was meinst du?“,
Er nickt, dann wird ihm bewusst, sie kann es nicht sehen. „Jawohl, Mylady“, sagt er. Seine Stimme klingt seltsam.
Fünf – die hält er in jedem Fall durch, und zwar ganz ohne einen Laut, da ist er sich sicher. Es wäre doch gelacht, wenn nicht.
Schon der erste Hieb belehrt ihn eines Besseren.
Domina Sexgeschichte Teil 2
Die erste Aufgabe, die sie Markus per Mail stellte, war relativ einfach.
Er sollte sich zwei Klammern an die Nippel legen – da sie seine SM Ausrüstung nicht kannte, hatte sie es ihm sogar freigestellt, welche Art der Klammern er dabei wählte und ihm für den Notfall sogar normale Wäscheklammern erlaubt -, und da sie wusste, dass er eine Webcam besaß, sollte er es aufnehmen, wie er diese Klammern zehn Minuten lang erduldete (das war eine Zeit, die er ohne weiteres schaffen sollte, selbst als Anfänger) und ihr das entsprechende Video dann am Ende zusammen mit einem ausführlichen Bericht per Mail senden.
Die neueste Entwicklung
So, nachdem ich euch diese neueste erotische Geschichte mit dem dominanten Burgfräulein und ihrem scharfen Helfershelfer nicht vorenthalten wollte, sind ja mittlerweile einige Wochen vergangen, in denen ihr nichts über mein Privatleben gehört habt. Jetzt seid ihr bestimmt schon ganz gespannt, was sich da inzwischen so alles getan hat – und ich kann euch vorab schon verraten, das ist einiges!
Die Burgherrin und der Fremde – Teil 8
Ganz langsam begann sie sich, gestützt auf den Marschall, zu bewegen. Sie rutschte auf dem Gesicht des Fremden hin und her, und sie ließ ihr Becken kreisen. Sehr schnell nahm ihre Lust überhand, und sie zappelte und tanzte mit ihrer Scham auf dem Gesicht des Fremden herum, dass der Marschall beinahe fürchtete, der könne ihnen unterwegs ersticken.
Die Burgherrin und der Fremde – Teil 3
Bei ihrer Rache an dem unverschämten Fremden, der es gewagt hatte, ihr Angebot auszuschlagen, die Nacht mit ihr zu verbringen, konnte der Burgherrin Gerlin natürlich nur einer helfen – ihr Burgmarschall.
Mithilfe der an der Wand angebrachten Klingel rief Gerlin ihn herbei. Er war ziemlich erstaunt, sie in ihrer Kemenate alleine vorzufinden. Als sie ihm erklärt hatte, was geschehen war, war er nicht minder empört als sie selbst und verlieh seiner Empörung auch mit kräftigen Worten sehr lautstark Ausdruck.